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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Die vertrauliche Erzählung, welche Agathon seiner zärtlichen Freundin von seinem ganzen Lebens-Lauf gemacht; die Offenherzigkeit, womit er ihr die innersten Triebfedern seiner Seele aufgedeckt; und die vollständige Kenntnis, welche sie dadurch von einem Liebhaber erhalten hatte, an dessen Erhaltung ihr so viel gelegen war; ließen sie gar bald einsehen, daß sie vielleicht mehr Ursache habe, über die Beständigkeit seiner Liebe beunruhigt zu sein, als er über die Dauer der ihrigen.

Der ganzen Welt werde ich meine Suleika zeigen, und die Menschen, diese wilden Ungeheuer, werden es nicht wagen, mich zu beschuldigen! O, wenn sie doch diese geheimen Leiden ihrer zärtlichen Seele verständen, wenn sie, wie ich, in einer Träne meiner Suleika eine ganze Welt von Poesie zu erblicken wüßten!

Die junge Psyche, die Freude und der Stolz ihrer zärtlichen Amme, von der sie wie ihr eigenes Kind geliebet wurde, wuchs so schön heran, daß man nichts liebenswürdigers sehen konnte. Die Hoffnung des Gewinsts reizte endlich einige Bösewichter, sie, da sie ungefähr fünf bis sechs Jahre alt war, heimlich wegzustehlen, und an die Priesterin zu Delphi zu verkaufen.

Ich selbst bin auch nur durch einen reinen Zufall der Sache auf die Spur gekommen. Auch habe ich selbstverständlich gegen jedermann darüber geschwiegen und hätte auch jetzt nichts gesagt, wenn ich es nicht für meine Pflicht hielte, einer zärtlichen, fürsorglichen Mutter meine Bedenken mitzuteilen

Ja, Waitwell, nur davon verlange ich überzeugt zu sein. Ich kann sie länger nicht entbehren; sie ist die Stütze meines Alters, und wenn sie nicht den traurigen Rest meines Lebens versüßen hilft, wer soll es denn tun? Wenn sie mich noch liebt, so ist ihr Fehler vergessen. Es war der Fehler eines zärtlichen Mädchens, und ihre Flucht war die Wirkung ihrer Reue.

Es ist etwas Ruhiges, etwas Zufriednes in Ihren Blicken. Lady muß ein sehr angenehmer Besuch oder der alte Mann ein sehr angenehmer Bote gewesen sein. Sara. Das letzte, Betty, das letzte. Er kam von meinem Vater. Was für einen zärtlichen Brief will ich dich lesen lassen! Dein gutes Herz hat so oft mit mir geweint, nun soll es sich auch mit mir freuen.

Er empfand das Unangenehme eines überganges vom ersten Liebhaber zum zärtlichen Vater; und doch wollte diese Rolle immer mehr und mehr sich ihm aufdringen. Die Sorgfalt für das Schicksal Hilariens und der Seinigen trat immer zuerst in seinen Gedanken hervor, bis das Gefühl von Liebe, von Hang, von Verlangen annähernder Gegenwart sich erst später entfaltete.

Ihm, einem treuen und zärtlichen Sohne, blieb, da sein Vater starb, eine Mutter noch übrig; er hoffte, in Gesellschaft seiner hinterlassenen edlen Mutter die Heldengestalt jenes großen Abgeschiedenen zu verehren; aber auch seine Mutter verliert er, und es ist schlimmer, als wenn sie ihm der Tod geraubt hätte.

Er war auch kaum ans Land gestiegen, als er schon mit der ganzen Liebe seines zärtlichen Herzens danach verlangte, in ihr einsames Haus zu kommen, ungeachtet der Feste und Huldigungen, die das glückliche Genua seinen heimkehrenden Söhnen bereitete.

Und als ich so lange, so lange gesäumt, In fremden Landen geschwärmt und geträumt: Da ward meiner Liebsten zu lang die Zeit, Und sie nähete sich ein Hochzeitskleid, Und hat mit zärtlichen Armen umschlungen, Als Bräutgam, den dümmsten der dummen Jungen.

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