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Aktualisiert: 25. Juni 2025
„Er soll kommen,“ rief der König lebhaft. „Auf Wiedersehen, mein Töchterchen,“ sagte er, indem er aufstand und die Hand nach der Prinzessin ausstreckte, welche dicht zu ihm herantrat und ihm ihre Stirn reichte, auf die er zärtlich seine Lippen drückte.
Sie mochte es sich kaum in ihren Gedanken gestehen: es war ihr lieb, ihn fern zu wissen. – Sie mußte sich ganz mühsam immer wieder klar machen, wie wichtig doch das Ereignis auch für ihn sei. – Er hatte so wenig Teil daran genommen ... Das kann ein Mann vielleicht auch nicht ... Rücksichtsvoll war er immer – und manchmal so zärtlich, als seien sie wirklich miteinander in der großen Liebe verbunden, auf die Klara noch immer wartete.
Als der Reiter von Weitem diese Frau erblickte, setzte er sein Pferd in kurzen Galopp, hielt es in ihrer Nähe an, stieg rasch ab und eilte in ihre Umarmung, die sehr zärtlich, aber zugleich sehr kurz war. Willkommen, Windt! Gott sei Dank, daß du da bist, Windt! Ja wohl, Gott sei Dank, liebe Jule! antwortete der redliche und unermüdliche Haushofmeister.
Mein Mann erwartet Sie, kommen Sie nur.“ Den Finger auf den Lippen ging sie voran, über einen Gang, durch ein leeres Vorzimmer ... Ganz leise klopfte sie. Da keine Antwort kam, sah sie ängstlich auf Diederich, dem auch nicht wohl war. „Ottochen“, versuchte sie, zärtlich an die verschlossene Tür geschmiegt.
Ihr Gesicht war von vielen Runzeln durchfurcht, und sie sah strenge aus; aber wie sie sich so über das Kind beugte, bekam ihr Gesicht einen sanften Ausdruck, und sie lächelte dem Kleinen ebenso zärtlich zu wie nur seine eigene Mutter. Gudmund spähte nach Helga aus, konnte sie aber in keinem Winkel der Hütte entdecken. Da schien es ihm am besten, draußen zu bleiben, bis sie käme.
Sie war zärtlich und tätig besorgt um die Kinder, sie ordnete in den für sie und die Knaben bestimmten beiden Stuben hier und da. Es kam nicht viel dabei heraus, aber sie war beschäftigt.
Am Abend hatte Jukundus seine Frau zärtlich in die Arme geschlossen und ihr gestanden, daß er trotz allem Erlebten noch nie so glücklich gewesen sei wie heute, da er in dem wohltönigen Sturme der Musik und des Gesanges mitgesungen und dabei neben sich noch ihre liebe Stimme mitgehört habe.
Der jüngste und kleinste unter uns Zöglingen ist Heinrich. Man ist diesem jungen Menschen gegenüber unwillkürlich zärtlich gesinnt, ohne dabei etwas zu denken. Er steht vor den Schaufenstern der Kaufleute still, innig in den Anblick der Waren und Leckerbissen versunken. Dann tritt er gewöhnlich ein und kauft sich etwas Süßes für einen Sechser.
»Ja, danke schön,« sagte Knulp verlegen und zog seine Hand zurück. »Soll ich Ihnen ein Bier aufheben, bis Sie wiederkommen?« fing sie wieder an und drückte sich leise gegen ihn. »Nein, danke, ich trinke selten eins. Gut Nacht, Frau Rothfuß, und danke schön.« »Pressiert’s denn so?« flüsterte sie zärtlich und kniff ihn in den Arm.
Der alte Binder hatte eine Decke über die zerschmetterten Glieder gebreitet. Benno hatte die Augen geschlossen, seine rechte Hand tastete suchend durch die Luft und geriet an Direktor Birrons welke Finger, die er sogleich umschloß und zärtlich streichelte.
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