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Haben Sie mir, wenn ich Ihnen im Tanze die Hand drückte, die Hand nicht wieder gedrückt? Karoline. Ich erinnere mich's nicht. Baron. Sie haben ein kurzes Gedächtnis, Karoline. Als wir unter der Linde drehten, und ich Sie zärtlich an mich schloss, damals stieß mich Karoline nicht zurück. Karoline. Herr Baron, Sie haben sich falsch ausgelegt, was ein gutherziges, unerfahrnes Mädchen Baron.

Es fehlte an Liebespaaren keineswegs, die sich hinter allerlei Dickicht zärtlich umarmten und küssten, und ebenso wenig fehlte es an kosender und lispelnder, an freundlich streichelnder und gleich einem plätschernden Gewässer rieselnder Nachtmusik.

Die Stimme, diese Stimme legte sich zärtlich um sie. Aber sie wehrte sich dagegen: "Wenn Ihre Schwester es gut mit mir meint und Sie auch, dann lassen Sie mich los!" Er ging weiter: "Lassen Sie mich los, sag' ich! Das ist unwürdig!" Sie riß sich so heftig von ihm los, daß er sie anders fassen mußte, aber auf seinem Arm blieb sie.

Sie habe ihrem künftigen Bräutigam noch soviel zu danken: so bin ich Ihnen doch ebensoviel schuldig. Durch Ihren Umgang, durch Ihr Beispiel bin ich zärtlich, ruhig und mit der ganzen Welt zufrieden worden. Ist dieses kein Glück: so muß gar keins in der Welt sein. Aber, mein liebster Freund, wir wollen heute zu Julchens Glücke etwas beitragen.

vipria (zart). O gutes Kind! (Umarmt sie zärtlich mit durchbohrendem Blick auf Hermione.) Wart, Schlange! (Matt zu Arrogantia.) Leit

So lasen und liebten wir; unsere Liebe richtete sich nach dem Vorbild, das wir gerade lasen; bald war sie zärtlich und verschämt, bald feurig und stürmisch, ja, wenn Eifersuchten vorkamen, so gaben wir uns alle mögliche Mühe, einen Gegenstand, eine Ursache für unser namenloses Unglück zu ersinnen.

Die schöne Danae erwartete, auf ihrem Sopha sitzend, den Besuch, den sie bekommen sollte, mit so vieler Stärke als eine weibliche Seele nur immer zu haben fähig sein mag, welche zugleich so zärtlich und lebhaft ist, als eine solche Seele sein kann . "Ob es wohl weibliche Seelen gibt?"

Beate prustete, arbeitete mit Händen und Füßen, unermüdlich. Umschlang zärtlich den Stahl. Zerrte. Als wollte sie: »O, gellten alle Himmel der Welt jetzt! . . .« Und laut: »Zu Hilfe, Frau Wadenklee! Zu HilfeIhre Hände bluteten. Doch : sie stand! Und jubelnd ihm entgegen: »O, dich kenn ich . . .« Und er: »Kröte! . . . VerfluchtesUnd stieß durch. Kindheit Heinrich Franz Bachmair dankbar

Zwischendurch, wenn eine ferne Tür aufgeht, erschallt frisches Kindergelächter, oder ein zärtlich fortgescholtenes neugieriges Gesicht guckt in das Zimmer herein.

Fürst Barsanuph, ein Nachfolger des großen Paphnutz, liebte ihn zärtlich, denn er hatte auf jede Frage eine Antwort, spielte in den Erholungsstunden mit dem Fürsten Kegel, verstand sich herrlich aufs Geld-Negoz und suchte in der Gavotte seinesgleichen.