Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wie selig und zärtlich redet deine Stimme zu mir! Wir fragen einander nicht, wir klagen einander nicht, wir gehen offen mit einander durch offne Thüren. Denn offen ist es bei dir und hell; und auch die Stunden laufen hier auf leichteren Füssen. Im Dunklen nämlich trägt man schwerer an der Zeit, als im Lichte.
„Gewiß, ich bin dessen sicher, Fräulein von der Linden. Und nicht wahr?“ fügte Tankred, sich vorsichtig umschauend und leiser und zärtlich sprechend, hinzu: „Ich darf annehmen, ich darf hoffen, daß Fräulein Helge das Rechte traf
Sie hatte das Leben zu erfassen gemeint, dem ihr Herz zärtlich und sehnlich entgegenklopfte und war in ihrer goldenen Jugend an das jenseitige Ufer hingerufen worden, um vielleicht dort neue Aufträge entgegenzunehmen, ein anderes Leben zu führen, zu dem ich keinen Zutritt hatte.
"Wer ist die Alte?", fragte Heidi zurück. "Pah, seine Mutter", war die Antwort. "Wo ist die Großmutter?", rief Heidi wieder. "Hat keine." "Und der Großvater?" "Hat keinen." "Du armes Schneehöppli du", sagte Heidi und drückte das Tierlein zärtlich an sich.
Imgjor endlich stand vor einem großen, reich vergoldeten Käfig und beschäftigte sich mit einem prachtvollen, buntgefiederten Papagei, den sie zärtlich verhätschelte und der auch ihr sehr zugethan zu sein schien.
Aber freilich, vorläufig fuhr sie im verdeckten Wagen, bekannten Gesichtern vorsichtig ausweichend, wie ein Dieb ihrer einstigen Besitzung zu und mußte schon froh sein, wenn sie von ihrem Enkelkinde einen kurzen Blick erhaschen, es einmal zärtlich in ihre Arme schließen durfte.
Als die jungen Leute allein geblieben waren, zog Cappei ein kleines Tabouret neben den Lehnstuhl vor den Camin, auf welchem das junge Mädchen sich wieder niedergelassen hatte, setzte sich an ihre Seite und ergriff zärtlich ihre Hand, die sie ihm reichte.
Er sah Ottilien oft und gewann über sich, sie zu beobachten; er tat freundlich, ja zärtlich gegen sie und sie nicht weniger gegen ihn; allein ihre Reize hatten ihre größte Macht verloren, und er fühlte bald, daß selten bei ihr etwas aus dem Herzen kam, daß sie vielmehr nach Belieben zärtlich und kalt, reizend und abstoßend, angenehm und launisch sein konnte.
Und als jetzt Scrooge sah, wie der Herr des Hauses, die Tochter zärtlich an seine Seite geschmiegt, sich mit ihr und ihrer Mutter an seinem eigenen Herd niedersetzte; und wie er dachte, daß ein solches Wesen ebenso lieblich und hoffnungsreich ihn hätte Vater nennen und wie Frühlingszeit in dem öden Winter seines Lebens hätte sein können, da wurden seine Augen wirklich trübe.
Ich wünschte wohl, daß du nur immer hold Und zärtlich seist zu mir, dann mag das Leben So wild und unwirsch drohen, wie es will. Ich wünschte wohl, daß nur die hellste Wonne An deinem Wege blühe,
Wort des Tages
Andere suchen