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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Graf Dehn drückte Lavard stumm die Rechte, Lucile aber, durch die Selbstentäußerung ihres Vaters bezwungen, eilte gerührt auf ihn zu, umschlang ihn und küßte ihn zärtlich auf die Wangen.
Ich legte beide Arme um seinen Hals: »Du kannst es, Heinz! Noch niemals liebte ich dich so wie heut!« Und zärtlich schmiegte ich meinen Kopf an seine Schulter, während mein Auge in demütiger Liebe an dem seinen hing. »Ihr törichten Frauen wollt in den Männern immer nur Helden sehen,« meinte er. Seine Lippen brannten auf meinem Mund.
Ueberrascht und erschreckt setzte sich Elisa nieder, lehnte ihren Kopf an ihres Gatten Schulter und brach in Thränen aus. »Das noch, Elisa, o es ist zu sündlich von mir, Dir solchen Schmerz zu bereiten, armes Weib!« sagte er zärtlich, »'s ist zu sündlich. O, wie wünsche ich, daß Du mich nie gesehen hättest, dann hättest Du vielleicht glücklich werden können.«
Sie drückte ihr Gesicht in sein breites blondgraues Löwenantlitz, sie umfingen und küßten sich zärtlich unter den rauschenden Nachtlinden, und der kluge Mann glaubte den Stein der Weisen gefunden zu haben. In diesem Augenblicke kam Dietegen mit seinen Waffen nach Hause.
Sie lehnte ihr Haupt an seine Schulter und er drückte seine Lippen zärtlich auf ihr duftiges, glänzendes Haar!
Eine sauste Hand legte sich auf seinen Kopf, und weiche Wangen schmiegten sich zärtlich an die seinigen. „Du Trotzkopf!“ sagte sie und sah ihm in die Augen. „Nun schlaf' Dich aus und Ben, thu's mir zuliebe vertrag' Dich morgen mit Deinem Bruder und gieb ihm das erste Wort!“ Er zögerte, aber er nickte doch, da sie es wollte.
Recht zärtlich wollte er seine Frau begrüßen und sie gleich befragen, ob Vater Bindegersts Behauptung denn auch wirklich wahr sei? Aber dazu kam er gar nicht, denn sobald er das Schlafzimmer betreten hatte, schrie ihn Katharina erbost an, wo er jetzt herkäme, und was das für eine neue Mode sei, mitten in der Nacht heimlich aus dem Haus zu laufen?
Als er noch einmal auf sie einsprach, drängend, schmeichelnd, zärtlich und feurig, war sie nicht mehr Herr ihrer selbst; sie litt es, daß er sie, ihr Schweigen, ihr Wesen richtig deutend, umfaßte, und plötzlich drängte sie selbst ihre Lippen zu den seinen und hielt ihn lange und fest umschlungen.
Nein, nicht einmal so viel; nicht so viel Ein so vortrefflicher König gegen diesen, wie Apollo gegen einen Satyr: Der meine Mutter so zärtlich liebte, daß kein rauhes Lüftchen sie anwehen durfte Himmel und Erde! Warum muß mir mein Gedächtniß so getreu seyn?
Es stiegen Nebelbilder aus den Feldern, Umschlangen sich mit weißen, weichen Armen; Die Veilchen sahn sich zärtlich an, sehnsüchtig Zusammenbeugten sich die Lilienkelche; Aus allen Rosen glühten Wollustgluten; Die Nelken wollten sich im Hauch entzünden; In selgen Düften schwelgten alle Blumen, Und alle weinten stille Wonnetränen, Und alle jauchzten: Liebe! Liebe! Liebe!
Wort des Tages
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