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Aber keiner der Praetendenten fand seine Rechnung dabei, die rechte Parole auszusprechen; er haette damit den ganzen sehr ansehnlichen Teil der Buergerschaft, der den Fortbestand der Republik wuenschte und an dessen Moeglichkeit glaubte, dem Gegner geradezu ins Lager getrieben.

Ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis wird dem dritten Bande beigegeben werden , da anderweitige Obliegenheiten es dem Verfasser unmoeglich machen, das Werk so rasch, wie er es wuenschte, zu foerdern. * Hier in Klammern im Text.

Da indes Lucullus' Auftrag auf Fuehrung des Krieges gegen Mithradates ging und er hieran anzuknuepfen wuenschte, so zog er es vor, einen seiner Offiziere, Appius Claudius, an den Grosskoenig nach Antiochien zu senden, um Mithradates' Auslieferung zu fordern, was denn freilich zum Kriege fuehren musste. Der Entschluss war ernst, zumal bei der Beschaffenheit der roemischen Armee.

Vor allen Dingen aber haette die Hilfe fuer Aegypten zunaechst in Syrien geleistet werden muessen und wuerde Rom in einen Krieg mit Asien und Makedonien zugleich verwickelt haben, was man natuerlich um so mehr zu vermeiden wuenschte, als man fest entschlossen war, wenigstens in die asiatischen Angelegenheiten sich nicht zu mischen.

Caesar wuenschte, um seine Stellung doch irgendwie zu regulieren, zum Diktator ernannt zu werden; es geschah nicht, weil ein solcher verfassungsmaessig nur von einem der Konsuln bestellt werden konnte und der Versuch, den Konsul Lentulus zu kaufen, wozu bei dessen zerruetteten Vermoegensverhaeltnissen wohl Aussicht war, dennoch fehlschlug.

Gewalttaetigkeiten wuenschte er zu vermeiden, um den Gegnern nicht den Vorwand, den sie suchten, selbst an die Hand zu geben; indes hatte er nicht wehren koennen, dass ein grosser Teil seiner Getreuen, der Katastrophe des Tiberius sich erinnernd und wohl bekannt mit den Absichten der Aristokratie, bewaffnet sich einfand, und bei der ungeheuren Aufregung auf beiden Seiten waren Haendel kaum zu vermeiden.

Es war eine freche Luege; allein die Tagsatzung glaubte natuerlich, was sie wuenschte, und da sich die Achaeer bereit zeigten, ihre Behauptungen mit den Waffen in der Hand wahrzumachen, gaben die schwaecheren Spartaner vorlaeufig nach, oder vielmehr diejenigen, deren Auslieferung von den Achaeern begehrt ward, verliessen die Stadt, um als Klaeger vor dem roemischen Senat aufzutreten.

Ottokar. Hat Koenig Bela Der Enkelsoehne mehr? Bela. Ihr argwohnt nicht? Man weiset dich zurueck! Kunigunde. Und doch war ich's, Die Euch am meisten wuenschte zu gefallen! Nehmt Ihr mich unter Eure Krieger auf? O schoener Krieger! Ha, wer spricht? Wer sprach? Von dorther schien's, vom Winkel her zu toenen! Ihr wart's wohl nicht.

Jeronimo kehrte sich um; und da er, wenn er die Zeit berechnete, selbst an ihrer Vollendung nicht zweifeln konnte, so setzte er sich in einem einsamen Walde nieder, und ueberliess sich seinem vollen Schmerz. Er wuenschte, dass die zerstoerende Gewalt der Natur von neuem ueber ihn einbrechen moechte.

Allein eben darin lag es begruendet, dass jede an ihrer Grenze eine Mittelmacht zu haben und zu halten wuenschte so die Karthager Tarent, die Roemer Syrakus und Messana und dass sie, als dies unmoeglich geworden war, die Grenzplaetze lieber sich goennten als der anderen Grossmacht.