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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Koenig, hiess es, wuensche persoenlich mit dem roemischen Feldherrn zusammenzutreffen und den Frieden mit ihm zu vereinbaren; vermutlich war dies nichts als ein schicklicher Vorwand, um das Heer nach Asien ueberzufuehren und dort mit Fimbria ein Ende zu machen.
Sie wissen vielleicht, dass ich immer eine Anzahl junger Maedchen um mich habe, deren Gesinnungen ich, indem sie neben mir aufwachsen, zum Guten und Rechten zu bilden wuensche.
So wenig ernsthaft auch Pompeius' Beteuerungen gemeint waren, dass er den Oberbefehl in dem Seeraeuberkriege durchaus nicht wuensche und nur nach haeuslicher Ruhe sich sehne, so ist doch davon wahrscheinlich so viel wahr, dass der kecke und bewegliche Klient, der mit Pompeius und dessen engerem Kreise im vertraulichen Verkehr stand und die Verhaeltnisse und die Menschen vollkommen durchschaute, seinem kurzsichtigen und unbehilflichen Patron die Entscheidung zum guten Teil ueber den Kopf nahm.
Immer hoffte er, dass es wieder Kaempfe und Schlachten geben und man seines erprobten Armes abermals beduerfen werde; er dachte sich im Osten, wo die Roemer allerdings Ursache genug gehabt haetten, energisch zu intervenieren, Gelegenheit zu einem Kriege zu machen. Aber auch dies schlug ihm fehl wie jeder andere seiner Wuensche; es blieb tiefer Friede.
Allein auf der anderen Seite war, infolge der schikanoesen Opposition des Senats und der Gleichgueltigkeit der Menge fuer Pompeius und Pompeius' Wuensche, seine Stellung, namentlich seinen alten Soldaten gegenueber, so peinlich und so demuetigend geworden, dass man bei seinem Charakter wohl erwarten konnte, um den Preis der Erloesung aus dieser unbequemen Lage ihn fuer eine solche Koalition zu gewinnen.
Nur unsere zweideutige, zerstreute Erziehung macht die Menschen ungewiss; sie erregt Wuensche, statt Triebe zu beleben, und anstatt den wirklichen Anlagen aufzuhelfen, richtet sie das Streben nach Gegenstaenden, die so oft mit der Natur, die sich nach ihnen bemueht, nicht uebereinstimmen.
Es war schlechterdings notwendig, ein starkes Heer und einen faehigen Feldherrn nach Spanien zu senden; und Pompeius gab sehr deutlich zu verstehen, dass er diesen Auftrag wuensche oder vielmehr fordere. Die Zumutung war stark.
Der ehrliche Cato bewies zwar, dass die Rhodier eigentlich gar nichts verbrochen haetten und fragte, ob man anfangen wolle, Wuensche und Gedanken zu strafen und ob man den Voelkern die Besorgnis verargen koenne, dass die Roemer sich alles erlauben moechten, wenn sie niemanden mehr fuerchten wuerden. Seine Worte und Warnungen waren vergeblich.
Die Familie wusste nicht, was sie zu dieser Aeusserung sagen sollte. Der Graf fuhr fort, indem er sich die Stirn rieb, dass wenn irgend Hoffnung waere, dem Ziele seiner Wuensche dadurch naeher zu kommen, er seine Reise auf einen Tag, auch wohl noch etwas darueber, aussetzen wuerde, um es zu versuchen. Hierbei sah er, nach der Reihe, den Kommandanten, die Marquise und die Mutter an.
Phaon. Recht schoen, fuerwahr, recht schoen! Sappho. Ich wuenschte nicht, Verzeih mein teurer Freund! ich wuenschte nicht, Dass je ein unbedachtsam fluecht'ger Scherz In dieses Maedchens Busen Wuensche weckte Die unerfuellt mit bitterm Stachel martern, Ersparen moecht ich gern ihr die Erfahrung, Wie ungestillte Sehnsucht sich verzehret, Und wie verschmaehte Liebe nagend quaelt. Mein Freund!
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