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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie all ihr Sein, ihr Denken und Begehren, Um diesen einz'gen Punkt sich einzig dreht, Wie alle Wuensche, jungen Voegeln gleich, Die angstvoll ihrer Mutter Nest umflattern, Die Liebe, ihre Wiege und ihr Grab Mit furchtsamer Beklemmung schuechtern hueten; Das ganze Leben als ein Edelstein Am Halse haengt der neugebornen Liebe!
Antiochos der Asiate erhielt auf seine Bitte, ihn als den angestammten Herrscher Syriens anzuerkennen, die Antwort, dass Pompeius einem Koenige, der sein Reich weder zu behaupten noch zu regieren wisse, die Herrschaft nicht einmal auf die Bitte seiner Untertanen, geschweige denn gegen deren bestimmt ausgesprochene Wuensche zurueckgeben werde.
Was er wuenschte, hatten die Goetter ihm gewaehrt; aber auch jetzt noch, wie in der alten Sagenzeit, uebten sie die verhaengnisvolle Ironie, den Menschen zu verderben durch die Erfuellung seiner Wuensche.
Er schreibt mir, dass ihm doch die deutsche Sprache nicht so gelaeufig sei, als er geglaubt, dass er eines Gesellschafters beduerfe, der sie vollkommen nebst einigem andern besitze; da er mehr wuensche, in wissenschaftliche als politische Verbindungen zu treten, so sei ihm ein solcher Dolmetscher unentbehrlich. Ich wuesste niemand geschickter dazu als unsern jungen Freund.
Allein die demokratische Partei in Rom teilte begreiflicherweise die Wuensche ihres Generals nicht und huetete sich wohl, hierin die Initiative zu ergreifen.
Als ich sie noch nicht sah und kannte, nur Die Phantasie ihr schlechtgetroffnes Bild In graue Nebel noch verfliessend malte, Da schien mir's leicht fuer einen Blick von ihr, Ein guet'ges Wort, das Leben hinzuwerfen; Und jetzt da sie nun mein ist, mir gehoert, Da meiner Wuensche winterliche Raupen Als goldne Schmetterlinge mich umspielen, Jetzt frag ich noch und steh und sinn und zaudre!
Lasst meine Wuensche euren Fuss befluegeln Und meine Rache staerken euren Arm Nur schnell, nur schnell! Bei allen Goettern schnell! Sie gehn! Nun ist mir wohl! Nun will ich ruhn! Eucharis. Du zitterst! Rhamnes. Weh du wankst! o Sappho! Goetter! O lass mich sinken! Warum haeltst du mich? Der Vorhang faellt. Fuenfter Aufzug Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Tagesanbruch. Erster Auftritt
Aus meines Lebens stiller Niedrigkeit Hervorgezogen an den Strahl des Lichts, Auf einen luftigen Gipfel hingestellt Nach dem der Besten Wuensche fruchtlos zielen, Erliege ich der unverhofften Wonne, Kann ich mich selbst in all dem Glueck nicht finden.
Wort des Tages
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