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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber eines Vormittags, als Kallem etwas früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war in der Regel war er den ganzen Vormittag fort hörte er draußen läuten. Das Mädchen öffnete, und Rendalens Schritt erklang im Vorzimmer. Er trat hastig ein, finster, wortkarg. Er habe ein Anliegen: ob Kallem nicht die Wohnung mit ihm tauschen wolle.
Dann färbten sie ihm mit einer höllischen Farbe die lange Nase schwarz und ließen ihn unter schallendem Jubelgelächter nach Hause laufen. Deshalb sah man zu Ruechenstein immer einige besonders mürrische Leute mit geschwärzten, nur langsam verbleichenden Nasen herumgehen, welche wortkarg nach Armensünderblut schnupperten.
Er habe nur sechs Wochen Urlaub, hatte Geibel ihm gesagt, er könne nicht länger abkommen. Natürlich, es gab eben im Justizdienst unersetzliche Kräfte. Wortkarg stiegen die beiden Freunde miteinander zum „Zeughaus“ hinunter.
Der Bildhauer, äußerlich borstig und wortkarg wie immer, war doch durch seinen großen Erfolg erregt und mußte sich immer von neuem frei machen, um ein paar Worte mit Felder zu sprechen. Dieser wollte gerne wissen, ob sein Name auch im Katalog stünde.
Jarro, der sich jetzt daran gewöhnt hatte, nur Gutes von den Menschen zu erwarten, sagte zu Cäsar, der auch dabei war, er sei dem Knecht sehr dankbar, daß er ihn auf den See hinausfahre. Aber der Knecht hätte ihn nicht so fest zu fesseln brauchen, denn er wolle den Menschen gar nicht entfliehen. Cäsar gab keine Antwort, er war an diesem Morgen äußerst wortkarg.
November 1786. Verzeihen mir jedoch meine Freunde, wenn ich künftig wortkarg erfunden werde; während eines Reisezugs rafft man unterwegs auf, was man kann, jeder Tag bringt etwas Neues, und man eilt, auch darüber zu denken und zu urteilen. Hier aber kömmt man in eine gar große Schule, wo ein Tag so viel sagt, daß man von dem Tage nichts zu sagen wagen darf.
Ich bin nicht gewohnt, eine Sache oft zu befehlen.« Er war höchst wortkarg und sprach recht wenig, dann aber mit Nachdruck. Am wenigsten sprach er von sich selbst. Der glühendste Ehrgeiz flammte still und lautlos in seiner Brust; ihm opferte er kaltblütig alles.
Er wurde mager und bleich, wortkarg und träg von Gedanken. Jofrids Verzweiflung ward mit jedem Tage größer, denn es war, als sollte ihr nun alles genommen werden. Doch kam ihre Liebe zu Tönne wieder, als sie ihn unglücklich sah. »Was gilt mir alles, wenn Tönne zugrunde geht?« dachte sie. »Es ist besser, mit ihm in der Knechtschaft zu leben, als ihn als Freien sterben zu sehen.«
Da er meistens mit seinem Vater zusammen war und nicht viel mit ihm reden durfte, wurde er wortkarg, doch er dachte sich sein Teil. Einmal, als sie gerade mit dem nassen Heu beschäftigt waren, entfuhr ihm doch eine Frage: "Warum ist in Solbakken das ganze Heu schon trocken und eingebracht, wenn es bei uns noch naß draußen liegt?" "Weil sie dort mehr Sonne haben als wir."
Er war sechs bis acht Stunden während des Tags im Freien, und sein Trachten war, am Abend so müde zu sein, daß er nicht mehr denken konnte. Wie vor der Unterredung in Dudsloch sah er Agathe nur bei den Mahlzeiten. Sie war freundlich, oft sogar gütig, er hingegen wortkarg und unstet. Wenn Agathe vom Tisch aufstand, blickte er ihr bisweilen wunderlich bittend nach.
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