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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wortkarg gingen sie nebeneinander her; beiden stockte die Sprache. Als sie zum zweitenmal den Weg maßen, schlug der Ruf eines der Kinder an ihr Ohr. „Mama Ange! Mama Ange! Wo bist du?“ Nun ergriff er hastig ihre Hand, legte seinen Arm um ihren Leib, und indem sie es duldete, fühlte er, daß eine Sekunde ihr Haupt an seiner Brust ruhte. „Dank, Dank für alles, Teut!

Im Fortfahren war der Vater anfangs ernst und wortkarg, es mochte ihm das Herz schwer gewesen sein. Später entwickelte sich bei uns wieder ein Verkehr der Rede, wie er auf der Herreise gewesen war. Am Abende des dritten Tages nach unserer Abfahrt waren wir wieder in dem Hause in der Vaterstadt.

Bei der zweiten Rückkehr wurde er zum Generalleutnant befördert und wieder zum Marquis erhoben und verfolgte nun das ehrgeizige Ziel, die Pairswürde zu erlangen. Er hielt sich zu den Grundsätzen und der Politik der Konservativen, umhüllte sich mit einer Verstellung, hinter der nichts steckte, wurde ernst, bedächtig, wortkarg und galt für einen tiefen Geist.

Als sie ziemlich wortkarg neben ihm herschritt, schmiegte er sich zärtlich an sie, und als sie ihm seine Besorgnisse durch eine fröhliche Miene zu nehmen suchte, sah er sie mit seinen tiefen Augen an und drückte ihren Arm fester, den sie gefaßt hatte, als sei er ihr kleiner Kavalier.

Bei der Heimfahrt saß ich am Steuer, wortkarg und innerlich erregt; meine Augen mochten wohl mitunter auf dem andern in ziemlicher Entfernung vor uns rudernden Boote ruhen, während die jungen Damen mich vergebens in ihre Plaudereien zu ziehen suchten. "Aber Sie sind heute nicht zu gebrauchen!" sagte die eine; "unsre schöne Nähterin scheint Sie stumm gemacht zu haben!"

Beide hatten ihn seinerzeit bei ihrem Vater, beim Rektor, beim Apotheker und auch sonst eingeführt; auch jetzt verschaffte sie ihm Zutritt überall. Für gewöhnlich war sie wortkarg und manchmal recht schwierig; aber in ihrem Freundschaftsverhältnis von unverbrüchlicher Treue. Sie war ja vom ersten Tag an sein Vormund gewesen.

Die ihm nahestehenden Personen wollten eine bedeutende Veränderung seines Wesens an ihm bemerken; er erschien wortkarg und finster, und sein Anteil an den Amtsgeschäften hatte bisweilen etwas von Lauheit. Es fiel auf, daß er mehrere Tage verstreichen ließ, ehe er sich nach Caspar erkundigte.

Auch diesmal hatte er begonnen "Ehret die Frauen, sie flechten und weben". Tetje toastete auf Tante Tille, die erst von Frau Caroline darauf aufmerksam gemacht werden mußte, daß ihr das Hoch gelte. Wilhelm Beuthien, der im übrigen ziemlich wortkarg und zerstreut war, ließ die Damen leben, und selbst Onkel Martin schlug mit dem Messer an das Glas.

Und Peters Stimme bekam wieder den alten selbstherrlichen Klang, und er zeigte sich, nach Art launischer Menschen, den einen Tag zu Scherz und Lachen aufgelegt, den andern reizbar und wortkarg. »Die Kluft zwischen uns ist zu groß, da ist kein Verstehen möglichdachte er mißmutig.

Alle Räuber hatten die gleiche Vorstellung von dem Amerikaner sie sahen ihn, weit, weit von hier, kühn und wortkarg gewaltige Taten vollbringen; sie sahen ihn am reißenden Mississippi stehen, nur mit einer Zeichenrolle in der Hand: er blickt auf die Zeichnung und streckt den Finger aus da stürzen seine siebentausend Leute sich auf Eisenschienen und Träger, und alsbald steht ein gigantischer Brückenbogen im Mississippi.

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