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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich hatte dort vorher je zwei Jahre die Bürgerschule und das evangelische Gymnasium besucht. Wie ich höre, hat man mir in Glogau dadurch ein freundliches Andenken bewahrt, daß eine an unserm damaligen Wohnhaus angebrachte Tafel an meinen dortigen Aufenthalt erinnert. Ich habe die Stadt zu meiner Freude wiedergesehen, als ich Kompagniechef im benachbarten Fraustadt war.
Sie gingen die Allee nicht zu Ende, als scheuten beide die Nähe des Wiesenplatzes, wo Marcolina und die Kinder spielten, – wie auf Verabredung kehrten sie um und waren bald wieder, schweigend, beim Wohnhaus angelangt. An der Schmalseite stand ein Fenster des Erdgeschosses offen.
Zweimal wurde er vom Sturm umgeblasen, ehe er das Wohnhaus erreichte, und einmal fegte ihn ein Windstoß in einen Wassertümpel hinein, in dem er beinahe ertrunken wäre. Aber schließlich erreichte er doch sein Ziel. Als er vor dem Hause angekommen war, kletterte er ein paar Stufen hinauf, stieg mühselig über eine Schwelle hinüber und gelangte in den Flur.
Das von weißen Steinen massiv erbaute Wohnhaus sowohl als die großen Fabrikgebäude am Ufer des Stromes, beschirmt von mächtigen Felsen, erhöhen die Schönheit der Gegend. Noch erfreulicher aber ist der Anblick des Wohlstands, der durch sie ringsumher unter den Einwohnern des Tals verbreitet wird.
Als Material dienten für die Fundamente Bruchsteine, für die Mauern ungebrannte Lehmziegel und Holzsparrenwerk; daraus erklärt es sich auch, daß sich von dem griechischen Wohnhaus nur ganz spärliche Reste erhalten haben. Seitdem aber im 4. Jahrhundert das Interesse der Gebildeten am öffentlichen Leben nachließ, begann man die häusliche Wohnung bequemer einzurichten und reicher auszustatten.
Das große Wohnhaus schaut über ein halbkreisförmiges Tal hinweg, auf drei Seiten umgeben von mächtigen Höhen, und auf der vierten von dem Löfsee begrenzt.
Auf der niedrigen Treppe, die vom Wohnhaus auf den Hof führte, stand der Propst mit einer Schüssel Salz, und vor der Staffel standen die Kühe und leckten ihm das Salz aus der Hand und von den Steinfließen, auf die er es streute, Der Propst war kein großer, aber gedrungener Mann, mit kurzem Hals und niederer Stirn.
Das Wohnhaus hatte nur ein Erdgeschoß mit hohem Dach; Stall und Scheuer waren klein, aber es war ein Blumengärtlein vor dem Hause und alles sauber und freundlich. Ein behäbiges Weib in blauer Schürze trat vor die Tür, als Barthel vom Wagen kletterte: „Nee, Emil“, sagte sie, „da haste nu sugar Fuhrgelegenheit gehabt und kummst su spät! Dabei sull a de Medizin fürs kranke Mädel hol’n.“
Und in seinem Zorn und seiner Rachlust dachte er, daß er sie totschlagen wollte, und dann wußte er wohl kaum mehr, was er tat. Er ging in das Wohnhaus hinauf, und auf die Diele, gerade unter die Treppe stellte er das Feuerrad. Es war seine Absicht, daß das Haus in Brand geraten und das Ungeheuer verbrennen sollte. Dann ging er wieder in seine Werkstatt und saß dort still und lauschte.
Da hörte sie, daß ihr großes Besitztum Dwarigram, auf dem ihr Wohnhaus stand und dessen jährliche Einkünfte mehr als 1500 Rupien betrugen, mit Hilfe des Zemindars von Dschoygopal auf seinen eigenen Namen umgeschrieben worden war. Jetzt gehörte also das ganze Besitztum nicht mehr ihrem Bruder, sondern ihnen.
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