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"Ei ei!" sagte er laechelnd, "ich sehe wohl, dass man dem Zufalle ueberlassen hat, den Furierzettel zu machen; mit Vorsicht und Einrichtung, wie viel ist da nicht moeglich! Jetzt bitte ich euch, ruehrt mir keinen Pantoffel vom Platze, denn sonst, seh ich wohl, gibt es eine grosse Unordnung. Jedermann wird unbequem wohnen, und das soll niemand um meinetwillen womoeglich auch nur eine Stunde.

Der Werkmeister legte die Feder wieder weg. »Es geht nichtsagte er, »es ist unmöglich, Musikstunden sind schon schlimm, dazu aber noch ein halbes Dutzend Kinder, nein, was zu viel ist, ist zu viel!« »Aber Menschrief Pfäffling außer sich, »wir müssen doch auch wohnen, was sollen wir denn tun, wenn uns niemand hereinläßt

Dann wird es Zeit sein, im Anblicke von Berg, Wald und Feld ein Haus zu mieten oder zu bauen, daß wir im Sommer dort und im Winter hier wohnen, wenn wir nicht gar lieber auch manchen Winter draußen bleiben wollen.« »So hast du oft gesagt«, antwortete die Mutter, »aber es ist nicht geschehen.« »Wenn Zeit und Ort darnach angetan sind, wird es geschehen«, erwiderte er.

»Dort hinaufflüsterte da die leise, bittende Stimme des Mädchens, »nur wenige Häuser von hier entfernt wohnen wir, und Ihr Freund, unser Schutzengel, kann dort Pflege und Beistand finden

Ich werde eben auch ausspannen, und wenn du in St. Gilgen bist, werde ich in Wolfgang wohnen und jeden Tag wirst du herüberkommen und wir werden wenigstens eine Stunde beisammen sein.« »Hmmeinte Lotte vergnügt, »das läßt sich ja hören! Aber jetzt muß ich dir auch sagen, daß ich gestern eine Auseinandersetzung mit Papa hatte.

Eines Tages reiste ein junger Engländer auf dem Postwagen zum ersten Mal in die grosse Stadt London, wo er von den Menschen, die daselbst wohnen, keinen einzigen kannte als seinen Schwager, den er besuchen wollte, und seine Schwester, so des Schwagers Frau war.

Wenn sie wüßte, daß die böse Spitzbuben mit sie unter eine Dach wohnen. – Wie würde sie sich staunenIlse hielt ihr den Mund zu. »Du darfst nicht darüber lachen, Nelliegebot sie entschieden, »ich schäme mich so sehr! Spitzbuben hat uns Fräulein Raimar genannt, und das sind wir auch. Ich hatte gar nicht daran gedacht, und das war recht dumm von mir

Wie erstaunte er aber, als er bei seiner Hütte ankam! Diese war verschwunden; an ihrer Stelle stand ein gar stattliches Haus, mit allem eingerichtet, was zu einem sorgenlosen, behaglichen Wohlleben nötig war. Nun sah er, daß tatsächlich beim Felsen ein guter Geist wohnen müsse, der seinen Wunsch gehört und erfüllt habe.

Wem Wasser genügt, was soll ihm der Wein?“ Sie sprachen: „Das ist ganz thöricht. Wir wollen Alle in Schlössern wohnen, Fleisch essen und Wein trinken alle Tage.“ Er sprach: „Seht zu, wo Ihr es findet,“ wandte sich von ihnen und sprach nicht mehr. Zu ihm kamen Andre, die sich klug dünkten, sprachen: „Wir wissen sehr wohl, dass Du recht hast. Alles ist in der Klugheit, im Witz des Menschen.

Laß uns die Wohnung wechseln. Es gibt so hübsche Häuser am Bollwerk, eins zwischen Konsul Martens und Konsul Grützmacher und eins am Markt, gerade gegenüber von Gieshübler; warum können wir da nicht wohnen? Warum gerade hier?