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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und auch fragte er sich, wer nun wohl in seines Vaters Hause wohnen werde? Und seine Jugend trat ihm vor den Geist, und seine Mutter, und wie der Büffel ihn vor dem Tiger rettete; und er bedachte, was doch wohl aus Adinda geworden sein möchte, wenn der Büffel minder treu gewesen wäre.
Dort wollte sie bleiben und immerdar wohnen, in einem kleinen Hause mit flachem Dache, im Schatten hoher Zypressen, an einer Bucht des Meeres. Sie fuhren in Gondeln und träumten in Hängematten.
Und es schwor bei seinem großen Namen: Fortan will ich nicht also handeln gegen alle diejenigen, welche auf Erden wohnen; 3. sondern ich will ein Zeichen in die Himmel stellen, und es soll Treue sein zwischen mir und ihnen immerdar, so lange als die Tage des Himmels und der Erde dauern auf der Erde. 4.
Übrigens sei es schon daran, daß man das Perronsche Haus umbauen müsse; es wohnen schon nicht mehr viele Leute darinnen, vornehme schon gar nicht, wenn man den Herrn Professor Andorf ausnehme, wie ich ja selber sehr gut wisse, und in wenig Jahren werde gar niemand mehr darin wohnen wollen.
Alle die feindlichen Prinzipe, die in schädlichen Kräutern und giftigen Tieren wohnen, sammelt sie und erregt, sie mischend, in günstiger Konstellation, manchen bösen Spuk, der des Menschen Sinne mit Grauen und Entsetzen befängt und ihn der Macht jener Dämonen, die der Drache im Kampfe unterliegend erzeugte, unterwirft.
In den siebziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts wurde der später so gelehrte und kunstfertige Kevenhüller in Deutschland geboren. Er war der Sohn eines Burggrafen und hätte in hohen Schlössern wohnen und an der Seite des Kaisers reiten können, wenn er die Lust dazu gehabt hätte. Aber das hatte er nicht.
»So wirst du uns Teppiche besorgen, um uns hinein zu hüllen, und wir schlafen hier auf dem Verdeck.« »Du sollst sie haben, Sihdi. Was würdest du thun, wenn Feinde zu dem Schiffe heran kämen?« »Welche Feinde meinst du?« »Räuber.« »Giebt es hier Räuber?« »Die Dscheheïne wohnen hier in der Nähe.
Prachtvolle Seegegend, schöner, hochherrschaftlicher Garten, gute Eisenbahnverbindungen mit der nicht allzu weitentfernten Hauptstadt: Teufel, das sei, denkt er, etwas für ihn! Er macht kurzen Prozeß und kauft sich das Grundstück. Er kann als freier unabhängiger Erfinder und Geschäftsmann wohnen, wo es ihm beliebt, er ist an keinerlei Scholle gebunden. Ein eigenes Heim!
Willst du mein Kellermeister sein, so sollst du in meinem Schlosse wohnen, in einer goldenen Kutsche fahren und so viel Geld haben, als du immer willst; dafür darf kein anderer als du meinen Wein besorgen.« Des war der Wirt froh. Entließ sein Gesind, schloß sein Haus zu, bestieg ein Pferd und zog mit dem König fort. Von einer Heirat
„Nein, nein, Nellie,“ gab sie zur Antwort, „ich darf keine Minute Zeit verlieren, außerdem ist gegen elegische Gedanken, wie sie jetzt manchmal in mir auftauchen wollen, Arbeit das beste Mittel.“ Sie hatte sich entschieden gesträubt, bei Althoffs zu wohnen, indem sie behauptete, das ginge nicht, es wäre ihr peinlich.
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