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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es kam, wie es kommen muß, wenn die Entscheidung den tückischen Mächten statt den wohlwollenden zufällt. Das Kind wurde angesteckt und erlag der Krankheit.
So geschah es, daß unter der Mitwirkung dieser wohlwollenden Regierung die Grafen Schlieben, die Grafen Goltz und viele andere angesehene Adelsgeschlechter von Haus und Hof verjagt wurden die meisten schuldlos, denn der letzte Grund ihrer Not lag doch in den patriotischen Opfern der Kriegszeit.
Mein Geständnis machte seinem wohlwollenden und gegen mich stets vertraulichen Wesen ein schnelles Ende. Ich mußte den Degen abliefern und wurde sogleich inhaftiert. Dies alles war von keinem Belang mehr für mich. Ich wurde gefragt, ob ein Zweikampf beabsichtigt gewesen sei. Ich verneinte, weiß aber kaum, warum. Ich hätte meine Verteidigung darauf bauen können, ich tat es nicht.
Die zarte Seele Angelika nahm das Stück mit unglaublicher Innigkeit auf; sie versprach mir, eine Zeichnung daraus aufzustellen, die ich zum Andenken besitzen sollte. Und nun gerade, als ich mich von Rom zu scheiden bereite, werde ich auf eine zarte Weise mit diesen wohlwollenden Personen verbunden.
Sieh ein Reh hab' ich dir getötet Den Pfeil schnellend vom starken Bogen Dein ist's! Laß dir gefallen sein Blut! Segne das Feld und den beutereichen Wald Gib, daß wir recht tun und siegen in der Schlacht Gib, daß wir lieben den Wohlwollenden Und hassen den, der uns haßt. Mach' uns stark und reich, Darimba, Mächtige Göttin! Chor. Darimba, Darimba! Gora.
Mein Vater war jener Zeit einer der ersten, der seine Betrachtung, seine Sorge über die Familie, über die Stadt hinaus zu erstrecken durch einen allgemeinen, wohlwollenden Geist getrieben ward. Die großen Hindernisse, welche der Einimpfung der Blattern anfangs entgegenstanden, zu beseitigen, war er mit verständigen ärzten und Polizeiverwandten bemüht.
Recht herzlich habe ich mich gefreut, in Ihrem Briefe zu erkennen und ausgedrückt zu finden, daß Sie wieder ruhig und heiter werden und aufs neue erkannt haben, daß ich nur beides zu befördern wünsche. Gewiß habe ich nur diese wohlwollenden Gesinnungen für Sie gehabt, wie ich vor einigen Jahren den Briefwechsel mit Ihnen wieder anfing.
Ungefähr von gleichem Alter wie mein Gatte, schloß er sich als kleiner, armer Knabe an den wohlhabenden, wohlwollenden Gespielen, an die Familie, an das Haus, an das Gewerbe; sie wuchsen zusammen heran und hielten zusammen, und doch waren es zwei ganz verschiedene Naturen; der eine frei gesinnt und mitteilend, der andere in früherer Jugend gedrückt, verschlossen, den geringsten ergriffenen Besitz festhaltend, zwar frommer Gesinnung, aber mehr an sich als an andere denkend.
Wilhelm, der sich bis auf den Augenblick recht straff und munter erhalten hatte, fühlte auf diese Anmutung des wohlwollenden, vorsorglichen Mannes sich wirklich erschöpft, er legte sich nieder und war augenblicklich in den tiefsten Schlaf gesunken.
»Nun, der Effekt der Bäder und der guten Luft wird schon noch nachkommen ... schon noch nachkommen!« sagte er, indem er dem kleinen Johann auf die Schulter klopfte, ihn von sich schob und mit einem Kopfnicken gegen die Senatorin und Ida Jungmann dem überlegenen, wohlwollenden und ermunternden Kopfnicken des wissenden Arztes, an dessen Augen und Lippen man hängt sich erhob und die Konsultation beendete
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