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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es giebt in der Phalanx für ihn eine Menge Gelegenheiten, zu Ansehen und Beliebtheit und damit unzweifelhaft auch zu Wohlhabenheit zu kommen. Schließlich ist in der Phalanx, wo die Arbeit Jedem sein Wohlsein garantirt, Niemand auf die Erbschaftslungerei angewiesen, wie dies in der Zivilisation so gewöhnlich ist, wo der Tod des Erblassers nicht erwartet werden kann.
Mehr als je träumte er jetzt von Reichtum oder doch von behaglicher Wohlhabenheit; er spannte alle Kräfte an, um sich auf jene Höhe des Lebens zu schwingen, auf der man von den Menschen geachtet werden muß; es war, als ob das nun erstarrte Herz ihm keinerlei Rücksichten des Gefühls auferlegte, er mußte nicht und nirgends mehr verweilen, konnte sich völlig seinen Projekten hingeben, und wenn ihm auch nicht vergönnt war, ins Weite hinaus zu wirken, das wußte er, so wollte er doch in seinem Kreis etwas gelten.
Ihnen zunächst stehen die Baharutse im Maricodistrict der Transvaal-Colonie, deren ich auf meiner zweiten Reise gedenken werde. Hunderttausende Centner Getreide werden in dem kleinen Ländchen in guten Jahren producirt und man muß zugeben, daß diese Stämme jährlich an Wohlhabenheit zunehmen. Sie besitzen auch große Heerden von Pferden und Rindern.
Die rothe Bemalung ist gleichsam die einzige Bekleidung der Indianer, und es lassen sich zwei Arten derselben unterscheiden, nach der größeren oder geringeren Wohlhabenheit der Individuen. Die gemeine Schminke der Caraiben, Otomaken und Jaruros ist der ‘Onoto’, von den Spaniern ‘Achote’, von den Colonisten in Cayenne ‘Rocou’ genannt.
Zahlreiche Wägen zeugen von der zunehmenden Wohlhabenheit des Stammes, die namentlich dem Umstände zugeschrieben werden darf, daß König Montsua den Branntweinverkauf im Lande sistirte, eine Verfügung, welche Molema, der Unterchef und Gouverneur von Molema's Town, mit seiner ganzen Autorität zur Geltung brachte, ferner daß der früher hier ansäßig gewesene Missionär, europäischen Getreidearten in Molema's Town Eingang verschaffte.
Aber Wohlhabenheit allein war es nicht, was Falkes habsüchtigem Gemüte zusagte; er wollte reich, sehr reich werden, und da er bald einsehen lernte, daß auf dem gewöhnlichen Wege des Fleißes das Reichwerden nicht sehr schnell vor sich ging, so verfiel er zuletzt auf den Gedanken, er müßte seinen Reichtum durch irgendeinen außerordentlichen Glückszufall erlangen, und da nun dieser Gedanke einmal von seinem heftig wallenden Geiste Besitz genommen, fand er für nichts anderes Raum darin, und er fing an, mit Kaspar Strumpf davon als von einer gewissen Sache zu reden.
Jene Wohlhabenheit, die so günstig wirkt, wird dennoch nur durch Arbeit erhalten, wie sie nur durch Arbeit gewonnen worden; und diese Arbeit ist wiederum nicht die des armen Knechtes, des gedrückten Hörigen und an gemeine Dienstverrichtungen gefesselten Proletariers; sie macht darum nicht roh und unflätig wie in dem einen, nicht unterwürfig und gehorsam wie in dem andern Falle.
Dahinter lag ein Raum mit einer alten Wäscherolle, die für zwei Pfennige pro Stunde an andere Leute vermietet wurde. Es gab glückliche Sonnabende, an denen diese Rolle zehn, zwölf, ja sogar vierzehn Pfennige einbrachte. Das förderte die Wohlhabenheit ganz bedeutend. Im ersten Stock wohnten die Eltern mit uns. Da stand der Webstuhl mit dem Spulrad.
Das Unrecht nahmen sie hin, ohne sich seiner gerade zu erfreuen, aber auch ohne es zu bestreiten. Brüder des verstorbenen Mannes und Vaters hatten sich emporgeschwungen und lebten scheinbar in Wohlhabenheit und Ansehen, ohne das kleine Erbe, das dem Kinde und seiner Mutter zukam, jemals herauszugeben oder ihnen auch nur einige Zinsen davon zu gönnen.
Das lange Haus enthielt ungefähr 50 verschiedene Räume, jeder von einer mehr oder minder zahlreichen Familie bewohnt und von nahezu gleicher Grösse; nur die Einrichtung der Zimmer war, je nach der Wohlhabenheit ihrer Bewohner, verschieden. Über jeder Haustür standen auf horizontalen Balken der Vorwand grosse Körbe mit Rotang und Fischerei- und Ackerbaugerätschaften.
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