Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Mai 2025
Zahlreiche Wägen zeugen von der zunehmenden Wohlhabenheit des Stammes, die namentlich dem Umstände zugeschrieben werden darf, daß König Montsua den Branntweinverkauf im Lande sistirte, eine Verfügung, welche Molema, der Unterchef und Gouverneur von Molema's Town, mit seiner ganzen Autorität zur Geltung brachte, ferner daß der früher hier ansäßig gewesene Missionär, europäischen Getreidearten in Molema's Town Eingang verschaffte.
Vielmehr haben die hoeher stehenden Staemme vor alters wie heutzutage die Kulturgeraete und Kulturpflanzen bestaendig getauscht; und wenn die Annalen von China den chinesischen Ackerbau auf die unter einem bestimmten Koenig in einem bestimmten Jahr stattgefundene Einfuehrung von fuenf Getreidearten zurueckfuehren, so zeichnet diese Erzaehlung im allgemeinen wenigstens die Verhaeltnisse der aeltesten Kulturepoche ohne Zweifel richtig.
Die flüssige Masse wird in eine flache, thönerne Schüssel gegossen, mit der Hand gleichmäßig vertheilt, mit einem gewölbten Deckel überdeckt und in einer Minute über freiem Feuer gar gebacken. Diese Art der Bereitung von gesäuertem Brote wird bei allen Getreidearten ohne Ausnahme angewandt.
Mit Ackerland verhält es sich anders. Will man da stets dieselben Erträge haben, so muß der mineralische Gehalt der Ernte stets wieder ersetzt werden. Dieser Ersatz ist natürlich bei verschiedenen Pflanzen verschieden. So beanspruchen Zuckerrübe und Tabak besonders viel Kali, Hülsenfrüchte und Getreidearten besonders viel Phosphorsäure. Stickstoff. +PN+ = Phosphorsäure u. Stickstoff. Abb. 24.
Alles was sich auf die Milch oder auf die Getreidearten bezieht, hat ein Interesse für uns, das sich nicht auf die physikalische Kenntniß der Gegenstände beschränkt, sondern einem andern Kreise von Vorstellungen und Empfindungen angehört.
In den genannten Ländern auf einer Höhe von 7000 bis herab zu 5500 Fuß gedeihen vorzüglich folgende Getreidearten: Tiéf, das werthvollste und wohlschmeckendste Korn, von dem viele Abarten gebaut werden; Mais oder Maschilla, der gleichfalls in verschiedenen Varietäten vorkommt; Dakuscha, die besonders zur Bierbereitung dient; Nuk, dessen Samen ein vortreffliches Speiseöl liefert und der in großer Menge angebaut wird.
Nur wenn dieses Bedürfniß sich geltend macht, fühlt er sich zur Arbeit getrieben, und man sieht leicht ein, warum sich im Schooße des Ueberflusses, im Schatten von Bananen- und Brodfruchtbäumen, die Geistesfähigkeiten nicht so rasch entwickeln als unter einem strengen Himmel, in der Region der Getreidearten, wo unser Geschlecht in ewigem Kampf mit den Elementen liegt.
Zu dieser Klasse gehören die Nährmittel, die weniger Stickstoff enthalten, aber doch ausreichen, um den Menschen gesund und ausdauernd zu machen, wenn auch nicht in dem Maße wie die, welche in der ersten Klasse aufgezählt sind. Dahin gehören: 1. Die Getreidearten. Von diesen seien genannt: Mais, Weizen, Spelt oder Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Buchweizen.
Mit Ausnahme des Innern von Cuba werden sonst fast nirgends im tropischen Theile der spanischen Colonien die europäischen Getreidearten in einem so tief gelegenen Landstriche gebaut. In Mexico wird nur zwischen 600 und 1200 Toisen absoluter Höhe der Weizenbau stark betrieben, und nur selten geht er über 400 Toisen herab.
Von den Getreidearten ward im Altertum Roggen nicht gebaut und des als Unkraut wohlbekannten Hafers sah man in der Kaiserzeit mit Verwunderung die Deutschen sich zum Brei bedienen. Der Reis ward in Italien zuerst am Ende des fuenfzehnten, der Mais daselbst zuerst am Anfang des siebzehnten Jahrhunderts kultiviert.
Wort des Tages
Andere suchen