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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Herrscht an grösseren Orten bei einigen Familien eine gewisse Wohlhabenheit, so hat man es stets mit Arabern oder Bandjaresen, die Grosshandel treiben oder getrieben haben, zu tun.

Übrigens sind einem ja die Menschen, die man Macht und Einfluß hat fühlen lassen, immer lieb. Die Wohlhabenheit und Gutbürgerlichkeit demütigt gern, nein, vielleicht das nicht gerade, aber sie schaut doch ganz gern auf Gedemütigte hernieder, was eine Empfindung ist, der man eine gewisse Gutmütigkeit, aber auch eine gewisse Roheit nicht absprechen kann.

Jedes Haus hatte ein Gärtchen, und in jedem Gärtchen standen Bäume, und alles war nett und sauber gehalten und machte den Eindruck einer gewissen Wohlhabenheit. Der Baron stellte sich auf in den Bügeln, richtete die Spitze seiner Reitgerte auf ein graues Schieferdach, das zwischen dem Meierhofe und dem letzten der kleinen Häuser sichtbar wurde, und sprach: »Da guckt's schon heraus, dein Palais

Sie waren gar verschiedener Art, wie sie das Burschenleben zusammenführt und bindet. Ungleich von Geburt und Wohlhabenheit, Geist und Bildung, aber alle gesellig in einem heitern Sinne miteinander sich fortbewegend und treibend.

Die Häuser der Bauerngehöfte zeugten alle von Wohlhabenheit, große Viehställe umgaben sie, und ihre Eigenthümer, obwohl in die eigenthümliche Tracht des Landes gekleidet und nach alter einfacher Sitte lebend, würden doch nach der Ausdehnung ihrer Ländereien, nach der Zahl ihrer Gespanne und ihres Viehstandes, nach der Menge der von ihnen beschäftigten Knechte und Arbeiter in andern Gegenden kaum noch für Bauern gegolten haben.

Was er erwartet hatte, war, nach dem Reden des Sindaco, eine gewisse Wohlhabenheit, wogegen diese Behausung höchstens als eine Art Unterschlupf für Schafe und Ziegen bei plötzlichem Unwetter gelten konnte. Da es auf einer steilen Halde von Gesteinschutt und kantigen Felsblöcken lag und der Pfad dahin in seinem Zickzacklaufe verborgen war, schien der verfluchte Ort ohne Zugänge.

Der Luxus befördert nicht die Industrie, aber ein reges Leben, eine allgemeine Wohlhabenheit thun es im wahren Sinne des Wortes der obige Satz war ein Trost, den sich der Reiche machte, eine Rechtfertigung, die man für ihn erfand, aber keine Wahrheit.

Korata liegt auf einem basaltischen Landrücken, welcher sich in den Tanasee vorschiebt. Die spitzdachigen Häuser liegen zerstreut um die Kirche gruppirt, und bei jedem befindet sich ein baumreicher Garten, der von der Wohlhabenheit der Bewohner Zeugniß ablegt. Es war gerade Markt, welcher dicht bei der Stadt abgehalten wird.

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