Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


Herr Pfäffling dachte bei sich: »Eigentlich ist’s ganz unnötig, daß ich die Wohnung ansehe, ich nehme sie ja doch, mag sie sein wie sie will, aber ob die Frau uns nimmt, das ist die FrageEr sagte aber nichts und ging voraus, die Treppe zum ersten Stock hinauf. Langsam folgte ihm die Hausfrau, die wohlbeleibt war und schwer atmete.

Er schreibt nämlich an ein junges Mädchen, welchem der Aufenthalt im Haus der Mutter zu eng wird: "Was willst du, ein Mädchen von gesundem Körper, zart, wohlbeleibt, rotwangig vom Genuss des Fleisches und Weins und vom Gebrauch der Bäder aufgeregt, bei Ehemännern und Jünglingen machen?

Er war auf einer Rundreise unter den Betschuanahäuptlingen begriffen und eben vor wenigen Tagen vom Könige der Bakwena's angekommen. Montsua, ein Mann von über 50 Jahren, wohlbeleibt mit einem stets lächelnden, gutmüthigen Gesicht, flößte mir sofort Zutrauen ein.

Der König der Bakwena's ist hoch in den Fünfzigern, wohlbeleibt, von großer Statur, ein beinahe unaufhörliches Lächeln umspielt sein Gesicht. Es war leicht erklärlich, daß ich mich in meinem Urtheile über dieses eigentümliche Lächeln nicht täuschte, und meine Ansicht auch bestätigt fand. Es drängte sich mir unwillkürlich die Meinung auf, daß ich einen »Tartuffe« vor mir habe.

Zwischen das "Guten Tag!" und "Willkommen!" der Vordersten klang das: "Nein! wie prächtig er aussieht!" und "Was diese Tilla für Reisen macht!" der Fernerstehenden. Und während der ganzen Szene fragten Kallem und Ragni sich, wem die beiden ähnlich sähen; diese Gesichter hatten sie schon irgendwo erblickt. Pastor Meek war über mittelgroß, breitschulterig, ein bißchen wohlbeleibt.

Der Herbst, mit dicken Backen und wohlbeleibt, hat eine grüne Wirtsjacke, Fürtuch, Käppchen mit Weinlaub besteckt, unter dem Arme ein kleines Fäßchen, worauf Most steht, in der Hand eine große Traube. Longimanus. Nur näher da, ihr vier Haimonskinder! Was muß denn ich hören? Warum betragt ihr euch nicht, wie es sich für rechtschaffene Jahrszeiten schickt?

Diese Geheimschrift nämlich schildert William Shakespeare als einen Menschen, der mit zwanzig Jahren bei seinen Wilddiebereien einen Schuß in den Kopf bekommt und ein häßliches Loch in der Stirn davonträgt; der dreizehn Jahre später, von Krankheiten entstellt und entkräftet, unsicheren Ganges einherschwankt, zugleich aber stark, groß, wohlbeleibt ist und den Falstaff unübertrefflich spielt.

Von unten sah man sie dann hoch oben an der Tafel sitzen, ohne Stiefel und Mäntel, mit diamantgeschmückten Händen, die über die Leckereien glitten, mit großen Ohrgehängen, die zwischen den Schenkkannen herabhingen, alle stark und wohlbeleibt, halbnackt, fröhlich, lachend und in freier blauer Luft schmausend, wie sich große Haifische im Meer ergötzen.

Drum reicht sie ihm, es zu verlocken, Oft extra noch die schönsten Brocken. Dem Hühnchen war das angenehm. Es putzt sich, macht es sich bequem, Wird wohlbeleibt, ist nicht mehr rührig Und sein Geschäft erscheint ihm schwierig. Kaum daß ihm noch mit Drang und Zwang Mal hie und da ein Ei gelang.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen