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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ihre Gegenwart schien auch der Lehrer peinlich zu empfinden, er kam nicht in die Stimmung, die mich an ihm mit so viel Hoffnung erfüllt hatte, und wir waren schließlich sichtlich enttäuscht voneinander. Wochenlang blieb alles beim alten, und ich sagte mir mit altkluger Bitterkeit, daß ich mich eben wieder einmal umsonst gefreut hätte.
Er ging sehr elastisch und mit Haltung und hatte unstreitig Geist. Er war einer der nobelsten Männer und nicht ohne den Charme, der verbindet. Vielleicht besaß er zuviel Vorzüge und nicht genug Bestimmtheit. Er pflegte ohne Ursache gern angenehm zu lachen, was ihn sehr beliebt machte. Das ging wochenlang ohne Trübung. Beim Lunch wurde plötzlich ein Billet für St.
Und in diesem Gespräch wurden sie durch das Erscheinen Stanislaus Dembas unterbrochen, eben jenes Herrn Stanislaus Demba, dessen merkwürdiges Verhalten den beiden Frauen noch wochenlang reichlichen Gesprächsstoff bot. Demba war dreimal an der Tür vorbeigegangen, ehe er sich entschloß, einzutreten, und hatte jedesmal einen scheuen Blick in das Ladeninnere geworfen.
Einem alten Förster, der mit dabei war, kam der Bär auf dreißig Schritte, aber es versagten ihm die beiden Schüsse seines Kugelzwillings; die Kapseln brannten leer ab. Daß er Ruhm und Schußgeld verlieren mußte, verdroß den Alten so schwer, daß er wochenlang gemütskrank war und kein anderes Wort als lästerliche Flüche über die Lippen brachte.
Ich würde wochenlang in allen Situationen als sie herumgehen, das heißt in ihrer Kleidung, mit ihrem vermutlichen Gehaben, mit ihrem Charakter, ihren Gewohnheiten.
Er fand es, da sie es nicht wollte, völlig überflüssig, daß sie nach Oerebye übersiedelte Er verlangte von mir, daß ich sie wochenlang auf Rankholm behalten solle. Sie habe Anrechte auf unsere Gastfreundschaft und unsere Rücksicht; man müsse der Mutter für eine zeitlang ihr Kind gönnen. Entsetzliche Tage verlebte ich. Lucile, der ich in der Erregung nicht mehr gedacht hatte, kehrte wieder zurück.
Mit Katharina hatte sich Luther jedenfalls ins Einverständnis gesetzt: wenn er schon wochenlang schreiben konnte „Meine Käthe“, so mußte sie doch von seinen Absichten wissen. Daß Käthe an Martin Luther auch ein rein menschliches Gefallen fand, begreift sich. Er war wohl schon 42 Jahre alt und 16 älter wie sie selbst.
Wochenlang, namentlich wenn Luther verreist war, hielt sich Frau Käthe in ihrem neuen Besitztum auf, so daß ihr der Gemahl manche Epistel dahin schreiben mußte. Da schreibt er: „Meiner lieben Hausfrauen Käthe Ludern von Bora zuhanden. G.u.F.! Liebe Käthe! Ich lasse hiermit Urban zu Dir laufen, auf daß Du nicht erschrecken sollst, ob ein Geschrei vom Türken zu Dir kommen würde.
Aber nach einiger Zeit kam er heraus, älter in der Haltung, aber froher, durchlebter von Geist, und wandte sich seiner Tätigkeit zu wie seither. Er floh nicht. Nichts änderte er an sich. Wochenlang sah er kaum nach dem anderen Kloster. Er sprach weniger zu seinen Genossen. Mittags einmal, als sie speisten, erschien ein großer Edelmann des burgundischen Hofs und ließ Hörner blasen.
Sie sei gestern zu Fuß nach Henriksberg gekommen und habe den Verwalter zu sprechen verlangt. Heute in aller Frühe sei der Verwalter selbst im Stall erschienen und habe einen Wagen nach Lövdala bestellt. Der Verwalter gehe auch sonst wochenlang schweigend umher, und heute habe er auf der ganzen Fahrt nicht ein einziges Wort gesprochen.
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