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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und kaum hatten wir uns zu unserer gewöhnlichen Flughöhe erhoben, als wir den Elchstier aus dem Dickicht heraustreten sahen. Er witterte ringsum und ging dann geradenwegs auf die Jäger zu. Beim Dahinschreiten trat er auf große Zweige, die mit lautem Krachen zerbrachen. Nun kam er an ein weites, kahles Moor.

Trotzdem war das verräucherte Terminzimmer mit seinen kahlen, weiß getünchten Wänden und den grün schillernden Fensterscheiben ziemlich voll. Eine ganze Anzahl Neugieriger hatte sich eingefunden, unter ihnen auch der alte Usen, in dem der Kommerzienrat einen Nebenbuhler witterte. Man wußte nie so recht, was der Sonderling vorhatte; er platzte häufig einmal mit etwas ganz Unerwartetem heraus.

Ja ihr könntet bei ihm noch alle Tage in die Lehre gehenTühi, der keinen Betrug witterte, gab dem Knaben den Dudelsack in die Hand. Ob man da ein Wunder sah! Statt des Knaben steht plötzlich der alte Pikne selber da und bläst den Dudelsack so gewaltig, daß der böse Geist mit sammt seinem Gesinde zu Boden stürzt.

Zum Unglück aber witterte ihn, als Michael Strogoff eben den Waldrand überschritt, das Roß eines Usbeck, wieherte und trabte auf ihn zu. Sein Reiter lief ihm nach, es zurück zu führen, als er aber beim ersten schwachen Tagesgrauen ein unerwartetes Schattenbild bemerkte, rief er laut: „Achtung!“ Auf diesen Ruf erhob sich die ganze Mannschaft des Bivouaks und stürzte hervor auf die Straße.

Der Bärenvater legte sich neben der Bärin nieder; er schien aber mit der Antwort, die sie ihm gegeben hatte, nicht recht zufrieden zu sein, denn er schnupperte und witterte immer wieder von neuem. »Hör doch auf mit diesem Geschnuppersagte die Bärenmutter. »Nachgerade solltest du mich doch so gut kennen, daß ich den Jungen niemand nahe kommen lasse, der ihnen etwas zuleide tun könnte.

Frau von Padden, die darin mit feinem Instinkt etwas Anzügliches witterte, wollte für das Wasser eintreten, Crampas aber sprach mit immer wachsendem Redefluß weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Damen auf ein schönes Fräulein von Stojentin, »das ohne Zweifel die Ballkönigin« sei, wobei sein Blick übrigens Effi bewundernd streifte.

Die Königin hegte den schlimmsten Verdacht, sie witterte hochverrätherische Absichten und wollte den angeblichen Verfasser einsperren und foltern lassen, um den wirklichen zu erfahren.

Zum Unterschied von seinem jüngeren, aber noch längeren Bruder Adolf. Der ist bei uns im Regiment aktiv, bei der zweiten SchwadronKarl von Gorski aber machte große Augen und sah seinen neuen Vorgesetzten mißtrauisch an. Wie ein Füchslein, das eine Fährte witterte, über deren Bedeutung es sich nicht recht klar war.

Da stand ein alter wunderlicher Finnenhund. Mary war gut Freund mit ihm. Er kläffte ja immer ein bißchen, wenn jemand in seine Nähe kam; vielleicht konnte er nicht gut sehen; aber er wedelte gleich mit dem Schwanz, wenn er einen Bekannten witterte. Heute war er wie toll. "Herrjeh," rief Mary, "ist er etwa auf Dich so wütend?" Jörgen antwortete nicht, sondern bückte sich nach einem kleinen Stein.

Er schob das Reisig ein bißchen beiseite und kroch hinein, als wäre es ein Fell. Aber wie er so den Körper unter die Zweige schob, spürte er, daß dort drinnen im Haufen etwas lag, was warm und weich war. »Hier liegt gewiß ein Bär und schläftdachte er. Er fühlte, wie das Tier sich rührte, und hörte, wie es rings um sich witterte. Er lag ganz still.

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