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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Fortan ging ich nur mit Muck um, hatte die Freude an diesem Regimente jetzt erst recht verloren und war fest entschlossen, ganz allein zu desertiren, wenn es mir auch das Leben kosten sollte. Neben der Kaserne stand das Wirthshaus zum Mohren, wo man Alles haben konnte, was zur Menage gehört.

»Alles gestohlen?« »Jawohlsagte Herr Mehlmeier und schüttelte dabei freundlich mit dem Kopf »aus dem Koffer heraus.« »Aber wie war das möglichrief Hopfgarten. »Ja lieber Gott, die Leute machen hier Manches möglichseufzte Mehlmeier »ich hatte den Koffer im Wirthshaus stehen, wo eben die anderen Sachen auch standen, und zwar in der nämlichen Stube in der wir schliefen.

Aergerlich und verstimmt verließ er das Wirthshaus, in welchem er einen Schoppen getrunken, eilte hinter der Stadtmauer des Städtleins zwischen den Gärten dem Feldwege zu, der ihn zum Hofe des Moosbauern führte, dachte auf dem Wege über Vieles nach, was er von seinen Mitgefangenen gehört hatte, ballte zuweilen die Fäuste und lachte dann wieder vor sich hin.

Diese Partheiung fand kurz vor der Kirchweihe statt, das Haupt der friedsamen Parthei, die Meistermagd lud den Zuckerhannes ein, jetzt auch einmal zu thun wie andere Menschen und mit ihr, der Margreth und dem Jockel und einigen Andern ins Wirthshaus und zum Tanze zu gehen, denn wenn er mit seinem krummen Fuße auch nicht tanzen könne, so könne er doch Gesundheiten trinken und lustig sein mit ihnen.

Zuerst begnügte sie sich, im Wirthshaus zu sitzen statt in der Werkstätte des Pfarrers; bald spotteten sie über Jene, welche beim Alten bleiben wollten und in demselben Jahr, in welchem der Max aus der Sonntagsschule entlassen wurde, hatte er auch die Magdalene zum Extraschatz, ein armes, doch hübsches Mägdlein voll Leben und Feuer.

Endlich erhebt sich der älteste und ehrwürdigste Mann der Gemeinde, der eisgraue Korbhannes, welcher seit mehr als zwanzig Jahren kein Wirthshaus inwendig gesehen hat, heute seinem Liebling zu Ehren kam und seinen Sitz zwischen dem alten Schulmeister und dem Stabhalter nehmen und sich von diesen zechfrei halten lassen mußte.

Nach Neune trafen wir daselbst an und sprachen in einem Wirthshaus ein, wo sich die Leute nicht wenig wunderten, solche Gestalten in dieser Jahrszeit erscheinen zu sehen. Wir fragten, ob der Weg über die Furka noch gangbar wäre? Sie antworteten, daß ihre Leute den größten Theil des Winters drüber gingen; ob wir aber hinüber kommen würden, das wüßten sie nicht.

Sie hatten nicht weit zu gehn; gleich die nächste Straße hinauf, die nach der Vorstadt Lafayette hineinlief, über die zweite Queerstraße hin, leuchtete ihnen schon von fern ein großes weißes Schild entgegen, auf dem mit großen schwarzen Buchstaben die Worte »Deutsches Gasthaus zum deutschen Vaterland« standen. »Dort ist gleich ein deutsches Wirthshaus; wollen wir anfragenfrug sie ihr Führer.

Das thue ich, wieder meinen Willen. Poins. O, es ist unser Spion, ich kenn' ihn an der Stimme. Bardolph, was giebts Neues? Bardolph. Maskirt euch, maskirt euch, zieht eure Visiere herab: es kommt dort Geld für den König vom Hügel herunter, Geld, das in des Königs Schazkammer geht. Falstaff. Du lügst, du Spizbube, es geht in des Königs Wirthshaus. Gadshill. Falstaff. An den Galgen zu bringen.

Hier in Sion ist das Wirthshaus abscheulich, und die Stadt hat ein widriges schwarzes Ansehn. Seyters, den 8. Nov. Nachts. Da wir bei einbrechendem Abend erst von Sion weggegangen, sind wir bei Nacht unter einem hellen Sternhimmel hier angekommen. Wir haben einige schöne Aussichten darüber verloren, merk' ich wohl.

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ibla

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