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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mit solchen Leuten ist immer am Besten verkehren, denn der Böse soll die Überfreundlichen holen, die stets ein lächelndes Gesicht zeigen und bei denen man doch nie und nimmer weiß, woran man mit ihnen eigentlich ist.« »Mich hat es ebenfalls gefreut, daß er mich so ohne Weiteres in's Wirthshaus wies.

Der Reisende lehnte das aber freundlich dankend ab; er wollte die Gastfreundschaft der Leute nicht misbrauchen, wo er ein gutes, oder doch wenigstens ein mittelmäßiges Wirthshaus haben konnte, noch dazu da er die Sitten und Gebräuche der Amerikaner hier ganz im Inneren des Landes jedenfalls in einem Hotel besser zu beobachten im Stande war, als in dem Privathaus eines Landsmanns.

Er schickte mir einen Spionen ins Wirthshaus nach, ich mußte wieder zum Amtmann, wurde über meine Leute und andere Personen befragt und erhielt einen Laufpaß nach Heidelberg. Am 27.

Die Kirche lag in dieser Richtung, und er wußte gut genug, daß Könnern Recht hatte, wenn er das Wirthshaus dicht daneben vermuthete.

Die Leute im Wirthshaus freuten sich sehr über mein Wiederkommen, besonders die Harfenmädchen; es hieß, der Schnauz habe mir einzig und allein die Polizei auf den Hals geladen. Ich blieb im Wirthshause, mochte nicht mehr bei meinen guten Bekannten zu Nacht essen, sondern zeitig ins Bett, um früh den Weg unter die Füße zu bekommen.

Vom Kirchhofe herüber wehte eine kalte Frühlingsluft, er erkannte keinen Menschen, der ihm begegnete, wollte in kein Wirthshaus, sondern bei den Hausleuten der Katzenlene übernachten.

Uralter Epheu kletterte empor nach dem verwitterten Holzthurm. Eine runde Zifferscheibe zeigte die Stunde mit eingerostetem eisernen Finger. Des Abends riefen die Glocken und antworteten sich. Vor dem Wirthshaus stand irgend ein hundertjähriger Baum, eine Ulme oder Linde. Sehr oft war sie schon ganz zerfressen, eine Seite fehlte, dass man hineinsehen konnte, wie in einen hohlen Ring.

Wirthshaus? ne, nich so recht die Schenke ist da drüben“, lautete die etwas barsche Antwort. „Hm!“ sagte der Commerzienrath und sah etwas mistrauisch nach dem niedern düstern Gebäude hinüber, in dessen unterer Stube nur Licht brannte, „und kann man da etwas zu essen und ein gutes Bett bekommen?“

Die Straße in der nur zwei Menschen sichtbar waren, der eine mit einer Axt beschäftigt einen knorrigen Eichenast zu Feuerholz zu spalten, der Andere auf einem umgeworfenen Stamm sitzend, auf dem er, mit einem Zeitungsblatt in der Hand, eingeschlafen schien bot aber doch etwas, dessen Entdeckung ihnen nicht geringe Freude machte ein Wirthshaus, auf das sie jetzt rasch und entschieden lossteuerten, dort natürlich an der Quelle alle nöthigen Erkundigungen einzuziehn.

Nach seiner Entlassung aus der Schule stimmte er merklich einen andern und höhern Ton gegen die Sonnenwirthin an und redete ziemlich laut davon, er habe bisher just wenig Gutes hier genossen, jeder Arbeiter sei seines Lohnes werth und am Ende ließe sich auch ein anderer Ort als dieses Wirthshaus für ihn finden.

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