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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das hätten wir, so daß wir's all' beweinten, Empfunden, wär er Konsul nur geblieben. Brutus. Die Götter wandten's gnädig ab, und Rom Ist frei und sicher ohne ihn. Ein
Mit dem Stamperl Slivovitz in der Hand stürzte Frau Püchl schreckensbleich in den Laden. Natürlich! Der Laden war leer! Der feine Herr hatte sich aus dem Staube gemacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das schöne Geld! Frau Püchl ließ sich schweratmend in einen Stuhl fallen und riß wütend die Geldlade auf. Aber es war alles in schönster Ordnung!
»Und was ist's denn? gelt, Du sagst mir's?« »Ich muß Dir's wohl sagen;« seufzte der Mann, »nun sieh Hanne, ich meine ich habe so darüber nachgedacht, daß es jetzt hier in Deutschland immer schlechter wird mit uns und daß wir's zu Nichts mehr bringen können, trotz aller Arbeit, trotz allem Fleiß, und daß jetzt daß jetzt doch so viele Menschen hinüber ziehen «
Die Schweden sind im Anmarsch gegen Eger, Und schnell, wenn wir's nicht rasch entschlossen hindern, Wird die Vereinigung geschehn. Das darf nicht sein! Es darf der Fürst nicht freien Fußes mehr Aus diesem Platz, denn Ehr' und Leben hab ich Verpfändet, ihn gefangen hier zu nehmen, Und Euer Beistand ist's, auf den ich rechne. Gordon. O hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn!
Als sie aber sah, daß ich ohne Fassung mich gegen ihr Scheiden auflehnte und Gott beschwor, sie mir noch zu lassen, da ich viel an ihr hereinzubringen habe, was Zeit brauche und nicht in kurzem abzumachen sei, nahm sie wieder die Führung an sich und sagte, glücklich lächelnd, weil ihr mein unverhehlter Schmerz dennoch wohl tat, aber fest: »Nein, nein, Ludwig, so machen wir's nicht, sonst sind wir erst recht unten durch.
Als wir's in Wien uns hatten träumen lassen. Wie sahen's nur mit Höflingsaugen an, Die von dem Glanz des Throns geblendet waren; Den Feldherrn hatten wir noch nicht gesehn, Den allvermögenden, in seinem Lager. Hier ist's ganz anders! Hier ist kein Kaiser mehr. Der Fürst ist Kaiser! Der Gang, den ich an Ihrer Seite jetzt Durchs Lager tat, schlägt meine Hoffnung nieder. Octavio.
»Nu, was wär der mehr d'rum, wenn wir's nicht thäten,« sagte Wald achselzuckend, »aber setzt mich 'mal auf die Probe, besonders wenn Bohnen dabei sind.«
Sagt mir nur, was Ihr wollt, Gevatter Breme, dass wir so spät bei Euch zusammenkommen, in der Nacht; könnten wir's denn nicht bei Tage abmachen? Breme. Ihr sollt alles erfahren, nur müsst Ihr Geduld haben, bis die andern alle beisammen sind. Martin. Wer soll denn noch alles kommen? Breme. Alle unsere guten Freunde, alle vernünftigen Leute.
Was noch übrigblieb, Es sind nur Schatten; es zerfällt; ein Nichts. Sein Atem war die Luft, sein Aug' die Sonne, Sein Leib die Kraft der sprossenden Natur, Sein Leben war das Leben, deines, meins, Des Weltalls Leben. Als wir's ließen sterben, Da starben wir mit ihm. Komm, läss'ger Freund, Komm, laß uns gehn mit unsrer eignen Leiche.
Nach dem Krieg wenn wir's erleben bringe ich dir aber deinen Leo zurück, Gebhard, dann soll er wieder dir gehören." Das war eine schöne Hoffnung, Gebhard sah schon wieder fröhlich aus. "Und schreiben will ich dir auch und dir berichten, wieviel er leistet." "Ja, ob er solche Verwundete aufspürt, die sonst umgekommen wären." "Gebhard sähe wohl gerne zu, wenn Sie den Hund abrichten.
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