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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mit Anstrengung aller Willenskraft hatte sie sich den Tag über aufrecht erhalten, um vor den Augen ihres Vaters und ihrer Hausgenossen ruhig und heiter zu erscheinen; sorgfältig hatte sie am Morgen ihre von Thränen und Nachtwachen gerötheten Augen gekühlt, um die Spuren ihres innern Leidens zu verbergen, und stolz und kalt hatte sie Herrn Vergier, wenn derselbe sie zuweilen mit dem Anschein freundlicher Theilnahme nach dem jungen Cappei fragte, geantwortet, daß derselbe sich vortrefflich befinde, und daß sie hoffe, er werde bald zurückkehren.

Der General erhob sich, um nach einer Klingelschnur zu greifen. »Er stürzt Sie ins Verderbensagte Helene zu dem Mörder. Der Unbekannte lächelte, tat einen Schritt, hielt den Marquis beim Arm fest, zwang ihn, einen Blick auszuhalten, der ihn betäubte, und raubte ihm so alle Willenskraft. »Ich werde Ihnen Ihre Gastfreundschaft lohnensagte er, »damit werden wir quitt sein.

Wieviel Willenskraft gehört doch manchmal dazu, einen Entschluß nicht auszuführen, sagte Clara von Kannawurf zu sich selbst; und nach einer Pause des Schweigens wandte sie das Gesicht der Freundin entgegen und fragte: »Warum, Bettine, kannst du Caspar nicht zu dir ins Haus nehmen? Er soll und darf nicht länger beim Lehrer Quandt bleiben. Dieses Haus zu betreten ist mir unmöglich.

Es kommt gar nicht darauf an, eine schlechte oder eine lobenswerte Handlung zu begehen, dachte Hanka, nur muß der Sinn, aus dem sie geflossen, unwandelbar sein. Er hatte nicht Willenskraft genug, dies Arnold zu sagen. Gegen Abend gingen sie noch einmal hin, um den toten Hyrtl aufzusuchen. Die Außentüre stand offen. Kränze lagen im Flur.

Meine Natur kann eine einmalige gewaltsame Erschütterung leicht überwinden, aber diese fortwährenden kleinen Schmerzen zerrütten mein Nervensystem, untergraben meine Willenskraft und machen mich zuweilen vollständig unfähig zu denken und zu handeln.“ „Ich bitte Ew. Majestät inständigst,“ erwiderte Dr. Conneau, „sich in diesen so erklärlichen und natürlichen Gefühlen nicht gehen zu lassen. Ew.

Klein-Taa, dem schon gleich zu Anfang Strix’ Klauen durch die Eingeweide gedrungen sind, wühlt ununterbrochen in ihrer Brust und ihren Flanken herum, aber ihm fehlt eine Stütze für seinen Hinterkörper, seine Bisse gelangen nicht auf den Grund, er reißt ihr nur große Büschel Federn und Hautstreifen aus. Strix ihrerseits arbeitet mit der ganzen Willenskraft des Selbsterhaltungstriebes.

Da mußte er hinein; mit Aufbietung all seiner Willenskraft zwang er sich dazu. Sie lag auf dem Sofa; aber er ließ sich kaum sehen, als sie sich aufrichtete und die Arme ausstreckte: "Komm, komm! Jetzt bist Du mein Vater." Er eilte hin und beugte sich über sie; sie legte den Arm um seinen Hals und drückte ihn fest an sich; er mußte hinknien. "Du darfst mich nie mehr verlassen! Nie, nie!"

Ihre Willenskraft schien ebenso lebhaft als ausdauernd zu sein, ihre Ruhe unerschütterlich, vielleicht selbst unter Umständen, welche einen Mann in Verlegenheit gebracht hätten. Diesen Eindruck erweckte das junge Mädchen auf den ersten Blick.

Dieser junge Mann hatte ein blasses längliches Gesicht von vornehm strengem, aber ein wenig apathischem Ausdruck. Seine Nase war lang und etwas stark, die von Natur weichen Linien seines Mundes waren durch feste und energische Willenskraft zusammengezogen,

Im Licht, das Fränzi durch die Finger auf den Schläfer fallen ließ, sah Binia die Furche der Willenskraft, die sich von der Stirne zur Nase Josis zog und das junge Gesicht schon halb männlich erscheinen ließ. »Aber schöndachte Binia bei sich selber, »ist Josi doch, so schlank, so braun

Wort des Tages

zähneklappernd

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