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Aktualisiert: 24. September 2025
WILHELM. Geh! geh! Marianne! Ich ahnt' es! ich fühlt' es! FABRICE. Sag mir nur WILHELM. Was sagen! Das war's, was mir auf der Seele lag diesen Abend, wie eine Wetterwolke. Es zuckt, es schlägt! Nimm sie! Nimm sie! Mein Einziges mein Alles! Marianne ist nicht meine Schwester. FABRICE. Darauf war ich nicht vorbereitet. WILHELM. Und von dir hätt' ich das fürchten sollen!
Aber sie glauben an ihn und hören ihn nicht das ist auch was Altes! und bilden ihre Kinder nach sich und Adieu, Wilhelm! Ich mag darüber nicht weiter radotieren. Am 1. Julius
"Leider hab ich", versetzte Wilhelm, "nichts zu erzählen als Irrtümer auf Irrtümer, Verirrungen auf Verirrungen, und ich wüßte nicht, wem ich die Verworrenheiten, in denen ich mich befand und befinde, lieber verbergen möchte als Ihnen.
Natürlich dürfe der alte Herr es bewohnen, solange er lebe. Auch die Einrichtung wollte Diederich kaufen und sogleich bezahlen. Wolfgang bestimmte den Vater, anzunehmen. Inzwischen ging der 22. März vorüber, Wilhelm der Große war hundert Jahre alt geworden, und sein Denkmal stand noch immer nicht im Volkspark.
In »Wilhelm Meisters Lehr- und Wanderjahren«, dem groß angelegten Sittengemälde seiner Zeit, wird das Verhältnis des Menschen zum Staat oder Staatsbegriff nicht einmal gestreift. Das Theater steht im Mittelpunkt des Interesses. Der Held entwickelt sich vom Theater zum Leben hin, vom Schein zum Sein. Zarte und zärtliche Frauen, wie Philine und Mignon, begleiten und befördern seinen Weg.
Wilhelm schrieb vor seiner Abreise aus der Stadt noch einen weitläufigen Brief an Wernern. Sie hatten zwar einige Briefe gewechselt, aber weil sie nicht einig werden konnten, hörten sie zuletzt auf zu schreiben.
Als es bekannt wurde, daß ein solches Dokument von Wilhelm selbst nicht ausgegangen war, fragte man neugierig, wer wohl der Betrüger sein möchte, der so kühn und so glücklich die Rolle des Prinzen gespielt hatte.
"Oho," sagte der Amtmann, "da kommt es auf eine falsche Namensangabe hinaus, das muß ein frecher Kamerad sein. Kannst du dir denken, wer dir den Streich gespielt hat?" fragte er Wilhelm. Der besann sich nicht lange. "Jawohl," sagte er, "es ist nur ein solcher Gauner in unserer Klasse." "Wie heißt er?" Da sah Wilhelm seinen Vater an und sagte zögernd: "Ich kann ihn doch nicht angeben?"
Sie fühlten wohl, daß sie sich über diese Unterredung das Geheimnis zuzusagen hatten, wurden dadurch nur noch mehr aneinandergeknüpft und nahmen Gelegenheit, insgeheim über alles, was vorkam, sich zu besprechen, was Aurelie und Wilhelm unternahmen, zu tadeln und ihr neues Projekt in Gedanken immer mehr auszuarbeiten.
Wilhelm eilte nach dem Gartensaale, fand ihn aber ganz leer, nur sah er Aurelien an dem entgegengesetzten Fenster stehen; er ging, sie anzureden, allein sie blieb unverwandt, und ob er sich gleich neben sie stellte, konnte er doch ihr Gesicht nicht sehen. Er blickte zum Fenster hinaus und sah in einem fremden Garten viele Menschen beisammen, von denen er einige sogleich erkannte.
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