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Aktualisiert: 18. Juli 2025


»... wobei die zwei Jahre, die Sie mir gnädigst erlassen, alles wiedergutmachen küss' die Hand.« »Ja, küss' die Hand. Das ist so recht das Wort, das für Sie paßt. Das ist wienerisch. Und die Wiener, die hab ich kennengelernt in Karlsbad, vor vier Jahren, wo sie mir vierzehnjährigem Dinge den Hof machten. Was ich da alles gehört habe!« »Gewiß nicht mehr, als recht war

Es ist charakteristisch, daß es ein in meinem Hause wohnender, vornehmer französischer Künstler ist, der mir sein Entsetzen über dieses Mieterschutzgesetz ausdrückte. Er erklärte, daß man sich in französischen Kapitalistenkreisen über dieses Gesetz lustig mache, das unter anderem auch verhindert, daß Ausländer ihr Geld in Wiener Häusern anlegen. Also fort mit dem Mieterschutzgesetz!

Math. Ann. 12, 13. Zeitschr. f. Math. 28. Math. Ann. 13. Vgl. Comptes rendus 82. Annali di Matem. Giorn. di Matem. 11, 12. Lombardo rend. 1872. Wiener Ber. 1871. Unter den rationalen Kurven vierter Ordnung ist eine sehr bemerkenswerte diejenige, welche zwei stationäre Tangenten hat. Comptes rendus 70. Vierteljahrsschrift der naturf. Ges. in Zürich 20.

Niemandem aber würde es bei uns einfallen, die Juden ausweisen zu wollen, sondern jeder versucht, ihre guten Eigenschaften auszunützen. Ich bin hier nicht zu Hause und kenne daher die Wiener Juden nicht so genau, kann aber sagen, daß ich in Paris mit sehr vielen aus Wien Ausgewiesenen verkehrt habe, die einen vortrefflichen Eindruck gemacht haben und sicher sehr bald gute Franzosen sein werden.

Mein verstorbener Freund Jettel pflegte jedem, der ihn besuchte und welcher deutsche Maler, der im letzten Viertel des verflossenen Jahrhunderts nach Paris kam, hat ihn nicht besucht! die Geschichte von dem Wiener Akademiedirektor zu erzählen, wie der Meisterschüler den Karton zu seinem ersten Bilde »Luther schlägt die Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg« zeichnet. Nach monatelangem Korrigieren und

»Ich möchte Exzellenz noch darauf aufmerksam machen, daß der Wiener Gemeinderat mit großer Stimmenmehrheit beschlossen hat, den Schottenring in Dr. Karl Schwertfeger-Ring umzutaufen und daß seitens dreihundert österreichischer Gemeinden ähnliche Umtaufungen von Plätzen und Straßen beschlossen wurden.

Wir waren da fast alles Offiziere im letzten Stadium des Genesens aus böser Erkrankung wie hier fast . . . nur anders, süßer unbeschreiblicher. Es war ein modernes Schloß mit säuligen Bogen und Wiener Keramik, mein Gott. Dahinter Wälder und überall herum schweifige Hügel und Täler, leicht gesenkt. Es gab eine phantastische Hygiene.

Er zog das Tuch fort und Lotte erblickte neben einem Typenkasten und einer Miniatur-Handpresse einen Stoß frisch gedruckter Zettel. Erstaunt las sie: »Wiener, geht es euch heute besser oder schlechter als zur Zeit der Juden? Ueberlegt in Ruhe und Ihr werdet euch die richtige Antwort geben!

Die Damen waren rein närrisch vor Vergnügen und alles drängte sich herzu, um den im Vorzimmer ausgestellten Pantoffel Sr. Heiligkeit zu küssen. Kaiser Joseph zuckte die Achseln zu dem Enthusiasmus seiner Wiener, erwies dem Papst alle Ehre, allein machte dessen Reisezweck vollständig zunichte.

Die Haustür war noch offen, und während der Mann Erkundigungen über die Eltern einzog, brachte die Frau die beiden Kinder, die vor Frost zitterten und fieberten, zu Bett. Ein Arzt wurde geholt, die Kinder schliefen ein. Die beiden Fremden, zwei Wiener Bürgersleute voll Rechtschaffenheit und Güte, wachten bei den Kleinen. Es war eine lange, bange Nacht. Niemand kam nach Hause, auch nicht die Magd.

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