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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Während aber zwei daran gingen die Banden aufzuschneiden und den Gefangenen besonders von seinem Knebel zu befreien, fluchte und wetterte der alte Harpunier auf Deck herum, und schien gar nicht übel Lust zu haben jetzt selber über den Missionair herzufallen, als ob der arme Mann die Schuld dieser für ihn so traurigen Verwechselung trage.
Er kam und entblödete sich nicht, über den Kollegen geringschätzig zu lächeln, als er das bis an das Knie brandig gewordene Bein untersuchte. Sodann erklärte er, das Glied müsse amputiert werden. Er suchte den Apotheker auf und wetterte gegen »die Esel, die das arme Luder so zugerichtet« hätten.
Diederich sagte zu Sötbier: „Ich rate den Leuten nur, ihn auf Tag und Stunde zu liefern, sonst geb’ ich ihn ohne Gnade zurück.“ Aber Sötbier erinnerte an das Gewohnheitsrecht, das den Fabriken einige Tage Spielraum lasse. Trotz Diederichs Heftigkeit blieb er dabei. Übrigens traf die Maschine pünktlich ein. Sie war noch nicht ausgepackt, und schon wetterte Diederich. „Er ist zu groß!
Fuhr einmal ein vernünftiger Fürst dem hochmütigen Priester zu Rom über die Glatze, dann schrie das dumme Volk Zetermordio, und war einmal das Volk vernünftig genug, den römischen Anmaßungen entgegenzutreten dann kam gewiss ein dummer Fürst mit geweihtem Schwert und Hut und wetterte hernieder auf die verfluchten Ketzer.
wetterte in seinen Reden und Predigten mit Stentorstimme Im Original: Sentorstimme Sein Name dringt durch Sturm Im Original: Seine Zu den harmlosen, aber hübschen Hexametern Im Original: Hexamenten Denn wo eins das andere nicht mehr begreift, Im Original: Den und einer der größten deutschen Dichter überhaupt Im Original: größtei Das ist
Man ließ mich aber sogar das Verdeck betreten, ohne meine Anwesenheit gewahr zu werden oder zu beachten. Alles lief darauf verwirrt durcheinander und das nur um so mehr, je ärger der russische Landoffizier, der hier das Kommando zu führen schien, drauf losschlug und wetterte.
Hatte er aber seinen roten Tag, dann stand er schon vor dem Schultor, die Kinder zu erwarten, hochrot im Gesicht und dann schrie und wetterte er auf die Kleinen ein, daß ihnen Hören und Sehen verging und sie vor Angst nicht antworten konnten. Er nahm sich auch nicht die Zeit, sie zu unterweisen, sondern schrie und tobte nur immer ärger.
Trat aber eines der armen Würmchen mit einem Fuß über die Schnur, dann wetterte der Lehrer und schlug auf es ein. »Wenn es nach mir ginge, wären im ganzen Orte solche Schnüre gezogen,« meinte Säuerling zu seinem Gaste, »und jeder sollte lernen, darauf gehen, daß es eine Lust wäre. Seht unser Dorf an,« fuhr er fort, »wie es ausschaut.
»Warum nicht gar. Schweige! Du bist beunruhigend. Ich weiß wirklich nicht, was bei mir überwiegt, das Mitleid mit dir oder die Empörung über dich. Schweig!« wetterte er ihn an. »Ich befehle es dir. Du kommst um dein Auge,« fuhr er sanfter fort. »Du mußt ja fühlen, wie's um dein Auge steht.
Alles verlief der Natur gemäß, auch die Stunde am Ausgang der neun Monate. Lange hielt Urbas das Neugeborene in der Hand, lange betrachtete er das trübselig-ungestalte Ding. Auf seiner Stirn wetterte es freudig und sorgenvoll. Simon wuchs auf wie alle andern Bauernkinder; es wurde ihm nichts leichter gemacht.
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