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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Das schöne, warme, ruhige Wetter, das nur manchmal von einigen Regentagen unterbrochen wird, ist mir zu Ende Novembers ganz was Neues. Wir gebrauchen die gute Zeit in freier Luft, die böse im Zimmer, überall findet sich etwas zum Freuen, Lernen und Tun. Am 28.
Es war der junge Häuptling Tai manavachi, der dem Tod selbst trotzend, seine kleine Flotte dem frechen Räuber in Nacht und Wetter nachführte und verzweifelnd schon die trostlose Jagd hatte aufgeben wollen, als der Feuerschein des fremden Schiffes jubelnd von ihm entdeckt wurde.
Da sagte er denn, daß sie einmal zusammen reiten müßten, bei schönem Wetter, zum Hofjäger oder nach Schloß Fasanerie, worauf sie mit vorgeschobenen Lippen antwortete, daß man dergleichen ja immerhin in vorläufige Aussicht nehmen könne. Dann kam der Haushofmeister und meldete ernst, daß der Teetisch bereit sei.
Sie kommt nicht, das Wetter ist zu schlecht, dachte er und wartete weiter, obwohl er recht gut merkte, daß er schon die Aufmerksamkeit einiger Schuhmacher erregt hatte, die an einem Fenster des gegenüber liegenden Hauses arbeiteten. Zu jeder anderen Zeit würde er hingegangen sein und die jungen Leute gefragt haben, was sie zu gaffen und zu kichern hätten?
Und Wände und Estrich und Dach knarrten, polterten, wälzten sich in den Abgrund hinein. Rauch und Staub jagten wie ein Wetter davon, und die Nacht flatterte auf mit blutigen Tüchern. Die aber, die auf dem Stein an der Umzäunung saß, sah alles mit aufgerissenen Augen und schlug hintenüber, als die Explosion über die Erde fuhr und das Dunkel zerfetzte.
Die Ader auf seiner Stirn war aufgelaufen, eine tiefe Röte lag auf seinen Wangen, und seine Augen brannten in düsterer Glut. "Hewen! Laßt Leitern anschleppen", sagte er mit dumpfer Stimme. "Der Donner und das Wetter! Es ist mein eigen Haus, vor dem ich stehe, und die Hunde wollen mich nicht einlassen.
Das Wetter war leidlich, die Fahrt ruhig, und man erkannte die Anmut dieser Wohltat umso mehr, je mühseliger auf dem Landweg, der sich dem Fluss hie und da näherte, die Kolonnen dahin zogen oder auch wohl von Zeit zu Zeit stockend verweilten.
Unser einziges Mittel, ihre Wirksamkeit zu vermindern, bestand in der Vermehrung und Erhöhung unserer Schulterwehren, um ihre Reichweite auf kleine Grabenstücke zu beschränken. Anfang März hatten wir den gröbsten Dreck hinter uns. Das Wetter wurde trocken, und der Graben war sauber verschalt, so daß wir häufiger ein paar gemütliche Freistunden hatten.
»Oh« – meinte er gutmütig, während er bedauernd den Kopf schüttelte – »ich hörte schon, Sie seien nicht wohl, liebe Frau, und nun tut es mir doppelt leid, daß ich Sie so erschrecken muß. – Aber dieses niederträchtige Wetter draußen – Sie sehen ja, ich bin durchnäßt, wie eine Morchel – und da dacht’ ich, Herr Wilms würde mich wohl ein Stündchen bei sich aufnehmen. – Ich bin nämlich der Graf Brachwitz, der Sohn natürlich – Ihr Mann kennt mich ganz genau – vielleicht haben auch Sie schon von mir gehört – – ist’s wirklich erlaubt?
Der Harpunier hatte indessen über dem ihm gemeldeten brandigen Geruch die seine ganze Thätigkeit in Anspruch nehmende Beschäftigung des Segelreefens vergessen, und Capitain Silwitch, der bis dahin an Deck geblieben war, das aufsteigende Wetter und dessen Stärke abzuwarten, wollte sich eben vor einem, in diesem Augenblick beginnenden tüchtigen Schauer froh vielleicht, einen Vorwand zu haben in die Cajüte hinabziehn, als Spunt nach dem Quarterdeck hinter kam und mit abgezogener Mütze seinem Officier meldete, der Feuergeruch würde stärker, und es wäre nöthig, daß sie unten nachsähen.
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