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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Zum ersten Male blickte er empor, als die Thür, welche aus dem Hinterzimmer nicht in die Offizin, sondern auf die Hausflur führte, leise geöffnet wurde, und ein alter Frauenzimmerkopf sich hineinschob: »Aber Bruder, welch ein Wetter!« »Freilich ein bewegtes Wetter, liebe Schwester

Herr Groß stand nicht an, diese Vorschläge zu genehmigen. Ich nahm, da ich meine Leute schon im Winter entlassen, neues Hamburger Schiffsvolk an und trat, Mitte August, die Reise nach Memel an. Als wir zur Elbe hinaus und gegen Helgoland kamen, ging der Wind in Westnordwest, und es war regnerisches und stürmisches Wetter.

Der bei Homer vor dem Wohngebäude gelegene Hof erscheint in den Mittelpunkt der ganzen Hausanlage gerückt; er dient keinerlei landwirtschaftlichen Zwecken mehr, sondern ausschließlich als Wohn- und Aufenthaltsraum bei schönem Wetter. Wir treten von der Straße durch das Tor in den Hausflur (θυρωρε

Ja ja, guck nur, ich bin erst seit der bösen Krankheit so, so elend. Der Mann, so gut und immer vergnügt, es sei ein Wetter gewesen, was es für eins wolle. Eine Stimme wie eine Amsel hat er gehabt und immer die Mundharfe in der Tasche.

Es war Ende Januar und ein garunartiges“, kaltes Wetter. Sie wußte aus reicher Erfahrung, was eine Erkältung für den durch und durch kranken Mann bedeute.

Sie genießen doch gewiß auch recht in Ihrem Garten die schönen Tage, mit denen das sich zum Ende neigende Jahr scheint alle schlimmen Tage, an denen der Sommer reich war, wieder in Vergessenheit bringen zu wollen. Es ist merkwürdig, wie wunderschön das Wetter ist, eben so ausgezeichnet schön war der Frühling. Ich dächte in zwanzig Jahren kein so blütenreiches Frühjahr hier erlebt zu haben.

Als daher das Wetter sich wieder aufheiterte, verließ ich mit Klotilden das Ahornhaus und schlug den Weg in das Kargrat ein.

Die Höhen von Ferrol und Corunna sind an derselben Bai gelegen, so daß ein Schiff, das bei schlimmem Wetter gegen das Land getrieben wird, je nach der Richtung des Windes, im einen oder im anderen Hafen vor Anker gehen kann.

Das Wetter war außerordentlich schön, nur daß die Sonne, wegen ihres niedern Standes, von den Bergen gehindert war, den Weg den wir ritten zu bescheinen; und der Anblick des wunderschönen Wallisthals machte manchen guten und muntern Gedanken rege.

Also erscheint er einmal in Obernehingen und geht gerade zum Schulz. "Herr Schulz", sagt er, "könntet Ihr kein ander Wetter brauchen? Ich bin durch Euere Gemarkung gegangen. Die Felder in der Tiefe haben schon zu viel Regen gehabt, und auf der Höhe ist das Wachstum auch noch zurück." Der Schulz meinte, das seie geschwind gesagt, aber besser machen sei eine Kunst.

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