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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Hätte man die Jugend angehalten, in Mut und körperlicher Gewandtheit zu wetteifern, so wären ihr sogleich die Folgen heimlicher Saufgelage verächtlich erschienen. Durch strenge Verbote reizte man gerade die Tüchtigsten zur Übertretung, die nun Auszeichnung im Kampfe gegen drakonische Maßregeln suchten.

»Ich finde dochsagte Tante Marguerite, die, je schrecklicher sie sich vor Gespenstern fürchtete, desto lebhafter ihr Vorhandensein bestritt, »ich finde doch, die Regierung sollte mehr gegen dem Aberglauben thunUnd dabei wandte sie sich ängstlich von dem unheimlichen Steinbild ab, und ging mit Frau von Carayon, die, was Gespensterfurcht anging, mit dem Tantchen wetteifern konnte, wieder dem Ausgange zu.

Er begnügte sich, verstohlen zu lächeln, und fuhr in folgenden Fragesätzen fort: "Sie fragen vielleicht, ob der "Albatros" mit dieser Kraft, die ihn horizontal treibt, auch eine gleich wirkungsvolle Kraft verbindet, um sich in verticaler Richtung zu bewegen, mit einem Worte, ob er, wenn es sich darum handelte, große Höhen zu erreichen, werde noch mit einem Aerostaten wetteifern können?

In den alten Hain hinter dem Wohnhause, wo noch heutzutage schlanke, weißstämmige Birken wetteifern, den dünnen Laubbüscheln an ihren Wipfeln das Licht des Himmels zu verschaffen, dort schlich der Tod sich ein.

Sie sind aus dem ritterlichen Adel Makedoniens und Thessaliens; gleich an Waffen, Übung und Ruhm wetteifern sie unter den Augen des Königs, sich auszuzeichnen, der in der Regel an ihrer Spitze kämpft.

Uebrigens wurde der See schon binnen dreiviertel Stunden und wenig später das Gebiet der Geyser, die mit den schönsten in Island wetteifern, überschritten. Ueber das Verdeck hinaus gebeugt, beobachteten Onkel Prudent und Phil Evans die flüssigen Säulen, die hoch aufstiegen, als sollten sie dem Aeronef noch ein neues Kraftelement zuführen.

Den meisten tat Klement sogar ordentlich leid, weil er mit Bernhard wetteifern sollte. Aber Klement begann seine Erzählung unerschrocken.

Jemanden "göttlich" nennen heisst "hier brauchen wir nicht zu wetteifern". Sodann: alles Fertige, Vollkommene wird angestaunt, alles Werdende unterschätzt. Nun kann Niemand beim Werke des Künstlers zusehen, wie es geworden ist; das ist sein Vortheil, denn überall, wo man das Werden sehen kann, wird man etwas abgekühlt.

Es wäre sicherlich ein einziger Genuß für jeden feineren Kenner gewesen, am vergangenen Sonntag zum Beispiel ihn und Bauer zugleich an den Start gehen und die reifende Kraft des Jüngeren mit der gereiften des Meisters in einer Form wetteifern zu sehen, die bei der rohen, immer mehr eingreifenden Preisjägerei gänzlich in Vergessenheit zu geraten scheint.

Sobald die Tage der strengen Kälte vorüber waren, brach Alexander aus der Winterrast auf, um das erste Beispiel eines Gebirgsüberganges zu geben, mit dessen staunenswerter Kühnheit nur die ähnlichen Wagnisse Hannibals zu wetteifern vermögen.

Wort des Tages

araks

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