Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Schöner zarter Mithos deiner himmlischen Liebe, o Maria, dir gebührt eine Stätte in unsrer Religiosität! Das Weib fühle sich erhoben, eine Heilige ihres Geschlechts in Tempeln gefeiert zu sehn. Mag der poetische Flug in Marmor und Farben, mag er im Gebiet holder Dichtung wetteifern, einem gebildeten Volke schöne Bildungen der hohen Maria zu geben.
Es soll nämlich jeder von ihnen einen Kaftan und ein Paar Beinkleider verfertigen, und da wollen wir einmal sehen, wer die schönsten macht." Der Sultan lachte und sprach: "Ei, da hast du ja etwas recht Kluges ausgesonnen. Mein Sohn sollte mit deinem wahnsinnigen Schneider wetteifern, wer den besten Kaftan macht? Nein, das ist nichts."
Nur aus diesen Grundsätzen läßt sich die große Manier des Griechen bestimmen und erklären, sowie der entgegengesetzten Manier so vieler neuern Dichter ihr Recht erteilen, die in einem Stücke mit dem Maler wetteifern wollen, in welchem sie notwendig von ihm überwunden werden müssen.
Das Mittelmäßige wird verschwinden und binnen wenig Jahren wird aller Boden so kultivirt sein, daß er nur noch das Beste trägt. Man wird die Eigenschaften des Bodens zur höchsten Vollkommenheit zu bringen suchen; man wird gute Erde anfahren, wo jetzt schlechte ist, und wo der Boden nicht zu verbessern ist, ihn aufforsten. Acker- und Gartenbau müssen mit der Industrie wetteifern.
Die Tsiganenfrauen sind im Allgemeinen anziehend und mehr als einer der russischen Großen, welche mit den Engländern gern an Excentricität wetteifern, hat sich nicht entblödet, ein Weib aus diesem Stamme zu wählen.
Ringsum ist ein reizender Garten, da wetteifern Palmen mit Oliven, Feigen mit Agaven, Granaten mit Orangen in ewig grüner Pracht, wer am ersten seine duftenden Blüthen offenbaren soll. Und vor dem Palais selbst ist, ehe man zu den Fluthen des Nils kommt, ein zweiter schöner Platz, stets schattig, denn herrliche Lebek-Akazien überwölben ihn.
»Denn, könnt ich jedem Musikfreunde besonders aber den Großen die unnachahmlichen Arbeiten Mozarts so tief und mit einem solchen musikalischen Verstande, mit einer so großen Empfindung in die Seele prägen, als ich sie begreife und empfinde: so würden die Nationen wetteifern ein solches Kleinod in ihren Ringmauern zu besitzen.
Wo die größten Spiegel glänzen, wo die goldenen Rahmen tief bis zur Erde niedergehen, wo in den Schaufenstern der Butiken die fabelhafteste Scheinfülle des Vorrats mit dem Geschmack der Anordnung zu wetteifern scheint, kann man gewiß sein, auf hundert Fälle bei neunzig nur eine Grundlage anzutreffen von eitel Luft und windiger Leere.
Jede Bande behauptet im Gebirge ein bestimmtes Gebiet und zählt etwa fünfzehn bis zwanzig erwachsene und kampftüchtige Männchen, wahre Ungeheuer mit einem Gebiß, welches fast mit dem eines Löwen wetteifern kann, dasjenige des Leoparden jedoch übertrifft.
Wie leise schmiegen sich die Töne der Blasinstrumente dem Hauptgesange an? wie kühn wetteifern sie bald wieder mit der Singstimme? Welche feine Wendungen? Welche Mannichfaltigkeit und Abwechslung überall? Bald wieder, wo es der Gegenstand oder Affekt erfordert, wie abstehend der Kontrast? Wie gewaltig das Aufbrausen der Leidenschaft?
Wort des Tages
Andere suchen