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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Und wir schlafen ein im großen Bette, Das, ein Schiff, uns von der Erde trägt. Unserer heißen Küsse dichte Kette Sich, als Traum süß, über Müde legt. Lasset uns auch beten für die Armen, Die wir sahn an windiger Ecke stehn, Lasset uns auch wünschen Frierenden Tücher warme, Linderung der Mütter Wehn! Wir jetzt liegen wie in Zuchthaushallen, Nackte Büßer auf verfaultem Stroh.

Wo die größten Spiegel glänzen, wo die goldenen Rahmen tief bis zur Erde niedergehen, wo in den Schaufenstern der Butiken die fabelhafteste Scheinfülle des Vorrats mit dem Geschmack der Anordnung zu wetteifern scheint, kann man gewiß sein, auf hundert Fälle bei neunzig nur eine Grundlage anzutreffen von eitel Luft und windiger Leere.

Es war ein windiger und regnerischer Nachmittag, als ich mich zum Rathause begab, vor dessen Portal ein Gedränge von Menschen und Wagen herrschte.

Da sah der Zundelfrieder zu, wie ein windiger, gewürfelter Gesell sich zu dem dicken Mann stellte, ein Gespräch mit ihm anfing und ein paarmal wie von ungefähr nach der Rocktasche schaute, in welche der Mann die Dose gesteckt hatte. Was gilt's, dachte der Frieder, der führt auch etwas im Schild? Anfänglich stand der Gesell.

Es war etwa 3 Uhr nachmittags, ein windiger, regnerischer Januartag. Als Frau Permaneder zur Ecke der Fischergrube gelangt war, bog sie ein und eilte die abschüssige Straße hinunter und in das Haus ihres Bruders.

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