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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Obschon nicht hohen Geists, von maess'gen Gaben Und unbehilflich fuer der Kuenste Uebung, War sie mir doch vor andern lieb und wert Durch anspruchsloses, fromm-bescheidnes Wesen, Durch jene liebevolle Innigkeit, Die langsam, gleich dem stillen Gartenwuermchen, Das Haus ist und Bewohnerin zugleich, Stets fertig bei dem leisesten Geraeusche Erschreckt sich in sich selbst zurueckzuziehn, Und um sich fuehlend mit den weichen Faeden Nur zaudernd waget Fremdes zu beruehren, Doch fest sich saugt, wenn es einmal ergriffen, Und sterbend das Ergriffne nur verlaesst.
Sprich dieses Wort nicht aus in Gegenwart meines Herrschers, bei dem ich dich jetzt melden werde. Im Lande der Wahrheit ist niemand zu bedauern, als der, den die Götter mit Blindheit geschlagen haben, den unbedingten Wert unserer Handlungen nicht einzusehen. Florian. Geh der Herr zu. Elfte Szene. Eduard. Florian. Eduard.
Das ist der hohe Wert der Kunstdenkmale der alten, heitern Griechenwelt, nicht bloß der Denkmale der bildenden Kunst, die wir noch haben, sondern auch der der Dichtung, daß sie in ihrer Einfachheit und Reinheit das Gemüt erfüllen und es, wenn die Lebensjahre des Menschen nach und nach fließen, nicht verlassen, sondern es mit Ruhe und Größe noch mehr erweitern und mit Unscheinbarkeit und Gesetzmäßigkeit zu immer größerer Bewunderung hinreißen.
Natürlich. Jetzt, seit ihren, in öffentlicher Gerichtsverhandlung abgelegten Geständnissen, seien Unrat ja wohl die Augen geöffnet. Liebe mache blind, dies sei und Pastor Quittjens zündete seine Zigarre wieder an zuzugestehen. Andererseits möge Unrat sich doch nur seiner Studienjahre erinnern, und des Mannigfachen, das man damals in Berlin erfahren habe. Man sei ja auch kein Frosch gewesen, huhu, und wisse über solche Dämchen ziemlich Bescheid. Die seien es denn doch nicht wert, daß man seine Existenz und die von andern Leuten auf den Kopf stelle. Ja, wenn er an Berlin denke
Wer Augen hat, ohne zu sehn, Wer Ohren hat und nicht hört, Ist Ohren, beim Teufel, und Augen nicht wert. Edrita. Ich sah wohl, was Ihr tut, doch sah ich auch, Daß Ihr das Gut verderbt, das Ihr bereitet, Und darum fragt' ich Euch. Seht einmal selbst! Ihr schneidet ab die besten Stücke. Hier! Leon schlägt mit dem Messer stärker auf. Ei Gott! das ist ein grober Bursch.
Bist du nicht ebenso frei, so edel geboren als einer in Deutschland, unabhängig, nur dem Kaiser untertan, und du schmiegst dich unter Vasallen? Was hast du von dem Bischof? Weil er dein Nachbar ist? dich necken könnte? Hast du nicht Arme und Freunde, ihn wieder zu necken? Verkennst den Wert eines freien Rittersmanns, der nur abhängt von Gott, seinem Kaiser und sich selbst!
Der Nachbar merkte nichts, denn er war nicht der Klügere von beiden. ›Ei‹, dachte er, ›wenn ich sie vor deinem Fenster umsonst hören kann und bekomme noch Geld dazu, so ists besser.‹ "Ist sie Euch ein Zweiguldenstück wert?" fragte er den Nachbar.
Geschäftig im Müßiggange, schienen sie an ihren Beruf und Zweck am wenigsten zu denken; über den poetischen Wert eines Stückes hörte er sie niemals reden und weder richtig noch unrichtig darüber urteilen; es war immer nur die Frage: "Was wird das Stück machen? Ist es ein Zugstück? Wie lange wird es spielen? Wie oft kann es wohl gegeben werden?" und was Fragen und Bemerkungen dieser Art mehr waren.
Aber der Gaul war schließlich nicht wert, daß er sich dafür in Not und Gefahr begab, und das Tier hatte eine dumme Gewohnheit: es stand auf den Pfiff!
Ins Feld, in die Freiheit gezogen. Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. =Chor.= Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. =Dragoner.=
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