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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Nun wirst du mir zu mächtig. Ich weiß nicht mehr, was ich kann und soll, du wendest alles in mir um. Du hättest nicht mehr kommen sollen. Ich gehe umher und verachte mich, weil ich wie eine gemeine Dirne eine Liebschaft habe hinter dem Mann, der mir vertraut und ein Ehrenmann ist, ich, Eleonore Bitterolf, die einst so stolz war. Ich muß es wieder sein können, ich halte das nicht aus. Nein, schüttle nicht den Kopf. Ich habe ihn freilich nicht belogen; ich habe nie getan, als ob ich ihn liebte. Und ich habe dir nichts gegeben, keinen armen Kuß mehr. Nichts als meine Gedanken, nichts als mein Herzklopfen bei Tag und Nacht, und mein Geigenspiel, das ihm nie geklungen hat, und

>Nicht besonders gut,< sagte der Sohn. >Das war ein äußerst schwieriger Boden, den Ihr uns da zum Bearbeiten ausgesucht habt.< >Du wendest ja deinem Arbeitsfeld den Rücken zu,< sagte der Vater. >Dreh dich einmal um, dann kannst du sehen, was du ausgerichtet hast. Es ist gar nicht so wenig, wie du meinst.<

Wenn du sie hassest, was warfst du den Becher, Der mir sie liefern sollte, Jason liefern sollte, Jason sich mir ins Antlitz. Du wendest dich ab? Medea. Was liegt dir an meiner Beschämung, Rat bedarfst du, ich g e b e dir Rat. Noch einmal also, verjag' sie die Fremden Stoß sie hinaus aus den Marken des Reichs Der grauende Morgen, der kommende Tag Sehe sie nicht mehr in Kolchis' Umfang. Aietes.

Dort stellst du dich hin, wendest das Angesicht nach der Moschee, erhebst die Hände gen Himmel und bittest Allah um Beistand auf dem heiligen Wege. Dann gehest du sechshundert Schritt weit nach dem Altan von Merua. Unterwegs siehst du vier steinerne Pfeiler, an denen du springend vorüberlaufen mußt. Auf Merua verrichtest du wieder ein Gebet und legst den Weg dann noch sechsmal zurück

Und da Thyest an seinem Fleische sich Gesättigt, eine Wehmuth ihn ergreift, Er nach den Kindern fragt, den Tritt, die Stimme Der Knaben an des Saales Thüre schon Zu hören glaubt, wirft Atreus grinsend Ihm Haupt und Füße der Erschlagnen hin. Du wendest schaudernd dein Gesicht, o König: So wendete die Sonn' ihr Antlitz weg Und ihren Wagen aus dem ewg'en Gleise.

Du bist verloren und der Sturm draußen läßt dir die Wahl jetzt zwischen Feuer und Wasser zu verderben, wohin du dich wendest.« »Noch nicht, mein Herzlachte aber der Seemann in fester, trotziger Entschlossenheit, »so lange jene Canoes draußen in solchem Wetter leben können, brauchen wir auch in einem tüchtigen, regelrechten Boot nicht viel zu fürchten

Ich weiß, ich bin ein unangenehmer Gesellewar es immerbin es heute mehr als je zuvor.« »Ich kenne dich bessersagte Martha weich. »Was kommt auf mich an. Wieviel Geduld und Zeit wendest du an Richard. Da muß ich mich oft wundern.« »Er ist doch mein Fleisch und Blutsagte Franz Rolfers ernst und seine Augen blickten still gesammelt in die Ferne.

Bete, bete mit voller Inbrunst und das Herz wird Dir aufgehen, wenn Du Dich zu Gott wendest

Sei mir gegrüßt! Was wendest du dich ab? Du fürchtest, ich verzögre eure Flucht? Doch umgekehrt. Jetzt tut euch Zaudern not. Atalus. Siehst du? Edrita. Was soll er sehn? Atalus. Ich wollte weilen, Er trieb zu gehn. Edrita. Da hatt' er recht, du nicht, Da ihr nicht wußtet, was nur ich kann wissen. Die Unsern gehn zu Roß die andre Straße, Insoweit ist es gut.

Zuernst du noch? du wendest dein Gesicht? Amine. Ach! verdient sie diese Rache, So eine kleine Schuld? Du hast gerechte Sache, Doch lass Egle. O lass ihn gehn! Er hat mich erst gekuesst; Das schmeckt ihm noch. Amine. Gekuesst! Egle. Recht zaertlich! Amine. Ah! das ist Zu viel fuer dieses Herz! So schnell kannst du mich hassen? Ich Unglueckselige! Mein Freund hat mich verlassen!

Wort des Tages

gesticktem

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