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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Du willst hinweg! Ich sag' es dir zuvor: Du wendest diesem Hause kaum den Rücken, So wird dein Herz zurück verlangen, wird Dein Eigensinn dich vorwärts treiben; Schmerz, Verwirrung, Trübsinn harrt in Rom auf dich, Und du verfehlest hier und dort den Zweck.

Du wendest die Stärke deiner Seele an, dein Herz gegen das wahre Vergnügen unempfindlich zu machen, und beschäftigest deine Empfindlichkeit mit unwesentlichen Gegenständen, die du nur in der Einbildung siehest, und nur im Traume genießest; die Vergnügungen, welche die Natur dem Menschen zugeteilt hat, sind für dich Schmerzen, weil du dir Gewalt antun mußt sie zu entbehren; und du setzest dich allen übeln aus, die sie uns vermeiden lehrt, indem du anstatt einer nützlichen Geschäftigkeit dein Leben mit den süßen Einbildungen wegträumest, womit du dir die Beraubung des würklichen Vergnügens zu ersetzen suchst.

Wenn du sie hassest, was warfst du den Becher, Der mir sie liefern sollte, Jason liefern sollte, Jason sich mir ins Antlitz. Du wendest dich ab? Medea. Was liegt dir an meiner Beschämung, Rat bedarfst du, ich g e b e dir Rat. Noch einmal also, verjag' sie die Fremden Stoß sie hinaus aus den Marken des Reichs Der grauende Morgen, der kommende Tag Sehe sie nicht mehr in Kolchis' Umfang. Aietes.

Man hat nie nur einen Grund zu einer Handlung, sondern hundert und tausend. Heftige Bewegungen machen alle Tiere scheu. So sollte sich auch der vollkommene Weise im Geistigen jäher Bewegungen enthalten. Im Grunde ist es das Gleiche, wie du an ein Pferd herangehst und sein Zutrauen gewinnst, und wie du an einen Menschen dich wendest und ihn eroberst.

Sag ich mir gleich jeden Morgen: Spät erst wird er wiederkehren, Hoff ich dich doch immer früh; Und der Wunsch und die Erwartung Sind gar reich an Möglichkeiten. Weil du ruhig bist und sorglos, Glaubst du denn, wir wären's auch? Immer fließen meine Tränen, Was auch die Erfahrung spricht; Für den Mut gibt's ein Gewöhnen, Aber für die Sorge nicht. Warum wendest du dich ab? Rustan. Horch!

Auch drückst du einen Kuß mir auf die Lippen, Damit ich in der Angst mich gleich besinne, Warum ich es getan Du wendest dich, Als ob's dich schauderte bei dem Gedanken? Das schwör' mir erst! Rhodope. Ich werde dein Gemahl. Gyges. Was frag ich auch! Ich siegte ja noch nicht. Rhodope. Gilt's hier denn einen Kampf? Gyges. Ja, Königin, Du denkst doch nicht von mir, daß ich ihn morde?

Nichts mehr, ich bitt dich; ich besorge fast, Daß du gleich sagen wirst, er sei dein Vetter; Du wendest solchen Festtagswitz an ihn. Komm, komm, Nerissa; denn er soll mich freun, Cupidos Herold, so geschickt und fein. Nerissa. Bassanio, Herr des Herzens! laß es sein. Dritter Aufzug Erste Szene Venedig. Eine Straße Solanio. Nun, was gibt's Neues auf dem Rialto? Salarino.

In deinem Herzen sind die Auseinandertretungen, in dir ist Unterscheidung und aller Wandel der Unterscheidung. Wie aus rechts links wird, wie aus oben unten wird, wie aus hier dort wird, wie aus Zeit Raum wird, aus Willen Kraft, aus Freiheit Notwendigkeit, aus Tat Duldung, aus Lust Leid, aus Liebe Haß so wird aus gut böse, aus böse gut, sobald du atmend dich in Gedanken wendest.

Du scheinst sie wohl für eine kleine Stunde zu verlassen, aber wendest dich ihnen bald in deiner großen Barmherzigkeit wieder zu. Deshalb will ich auf dich bauen, daß du mich wie mit einer Mauer von Feuerflammen umgibst und mich errettest, daß ich alle deine Wundertaten verkünden kann. Amen! Ergebenheit in Gottes Willen. Und sie riefen zum Herrn in ihrer Not, und er half ihnen aus ihrer Angst.

Ich war zu weit vorausgeeilt; ich ward verwundet und gefangen! Armseliger Jüngling, nur auf Wunden hieltest du dich, nur auf den Tod gefaßt, und wirst gefangen. So schicken die strengen Götter, unsere Fassung zu vereiteln, nur immer unvorhergesehenes Übel? Ich weine; ich muß weinen, ob ich mich schon, von dir darum verachtet zu werden, scheue. Aber verachte mich nicht! Du wendest dich weg?

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