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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Master Lindsay kam heran. »Habt Ihr gefragt, Sir?« »Noch nicht.« »Nicht vergessen, Sir!« »Nein. Ich habe Euch wieder einen Posten anzuvertrauen.« »#Well!# Welchen?« »Seht darauf, daß keine dieser Frauen entflieht!« »#Yes!#« »Wenn eine von ihnen Miene macht, davon zu laufen, so
Ich wäre sonst wahrhaftig nicht nur so auf gerathewohl mit Weib und Kindern, Dienstboten und Gepäck hier heraufgekommen.« »Well, wenn Du bei Allem solch Glück hast, als daß Du den Schuft von Goodly nicht mehr hier findest und in dessen Klauen gefallen bist,« meinte der Pensylvanier trocken, »dann kannst Du es noch zu 'was bringen in den States. Aber Deine Familie hast Du wohl in Cincinnati?«
Wann ma vo Grootspreken stärve so wurd myn Leven um viertein Täg nit so verjahet zyn als es is. Komt mant den verjahet Mann nit tau näh, seeg ick: taurück! ick will jau verwarnt hebben, oder ich well proeven, ob jue Bratspiet oder myn Steecken mehre duret, ick wells ganz kort metju maaken. Ick will euk jue Thäne wyß maaken, komt Man, es brukt jue Finten kar nit. Hofmeister.
Der freche Kerl besaß nun noch die Unverschämtheit und winkte mir, als wir bereits in tausend Meter Höhe waren, ganz vergnügt zu, als wollte er sagen: #»Well, well, how do you do?«# Die Kreise, die wir umeinander machten, waren so eng, daß ich sie nicht weiter als achtzig bis hundert Meter schätzte. Ich hatte Zeit, mir meinen Gegner anzusehen.
»Well, ich weiß nicht« sagte der Pensylvanier schmunzelnd, »aber Ihr Deutsche seht immer so artlich aus, daß man Euch gleich wie die schwarzen Schaafe unter den Weißen herausfinden kann. Aber wollt Ihr nicht hereinkommen und ein Glas Cider trinken? es ist heiß heute.«
=unsrige=, ours. =unter=, under, among. =unterdessen=, in the meanwhile. =Unterhaltung=, f. conversation. =unterwegs=, on the way. =unwohl=, not well. =unvollendet=, -e, -em, -en, -er, -es, incomplete, unfinished. =uralt=, -e, -em, -en, -er, -es, ever so old. =Vater=, m. -s, Väter, father. =Vaterland=, n. -es, Vaterländer, country, fatherland.
»Sir, es sind Menschen!« »Diebe! Müssen tot – unbedingt tot!« »Dann thut es mir leid, Sie verlassen zu müssen.« »Verlassen? Warum?« »Ich wehre mich meiner Haut, wenn ich angegriffen werde, aber ich morde keinen Menschen ohne Not. Ich denke, Sie sind ein Engländer!« »#Well!# Englishman – Nobelman – Gentleman – werde nicht töten – nur Pferde nehmen!« »Es scheint wahrhaftig, daß sie es sind!«
Ich will immer Ihr Diener bleiben. Was hätt’ ich hier? Arbeit oder Soldatenbrod – nehmen Sie mich mit, ich will Ihnen treu dienen, und Ihnen folgen, und wenn’s bis an der Welt Ende ging’. Gut, Philipp, so bleibe es dabei, und so wollen wir einpacken; laß die Isabella striegeln und den Braunen, und beide gut füttern, morgen reiten wir von dannen. Dann #fare well,# Varel!
»Was sonst machen?« »Mit ihnen in den Kampf ziehen. Sie halten mich für einen großen Helden.« »Hm! Wo finde ich Fowling-bulls?« »Sie wollen Euch solche zeigen.« »Ah! Aber ich verstehe diese Leute nicht!« »Das habe ich ihnen gesagt.« »Was geantwortet?« »Ihr sollt mit in den Kampf ziehen, und dann wollen sie uns zeigen, wo Inschriften und dergleichen zu finden sind.« »#Well!# Wir ziehen mit ihnen!«
»Am besten ist es, wir reiten in die Wüste hinein und befragen uns bei dem ersten Beduinen, welcher uns begegnet, nach dem Wohnort des nächsten Stammes.« »Gut – #well# – sehr schön! Gleich jetzt reiten und befragen!« »Wir könnten heute noch hier bleiben!« »Bleiben und nicht graben? Nein – geht nicht! Zelte ab und fort!«
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