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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und Kunstenthusiasmus ist noch lange nicht das Schlimmste.« »Nein, gewiß nicht; jedenfalls wollen wir darüber nicht streiten; es ist ein weites Feld. Und dann sind auch die Menschen so verschieden. Du, nun ja, du hättest dazu getaugt. Überhaupt hättest du besser zu Innstetten gepaßt als Effi. Schade, nun ist es zu spät.« »Überaus galant, abgesehen davon, daß es nicht paßt.

Der große, von Brehm zuerst genau beschriebene Rüppell’sche Aasgeier erscheint erst dann, wenn irgend ein Aas ihn heranlockt. In ungemessenen Höhen, wohin ihm des Menschen Auge nicht zu folgen vermag, zieht er dahin; aber sein Auge beherrscht ein weites Gebiet und die mächtigen Schwingen tragen ihn schnell nach dem Orte, wo ein Stück Wild verendet oder einem Schaf die Kehle durchschnitten wird.

Darauf ritt der Bursch wieder ein weites, weites Ende, und die Wolken flogen ihm jeden Augenblick vorüber; denn mit der Grimsschecke ging es nicht langsam, wie man sich wohl denken kann.

Da ich überwand Im steten Aufwärtssteigen selig mich mühend Glühende Gipfel: sei mir gegrüßt Ebene, weites blühendes Land! Du Sinn der Erde! Wie oft hat mich dein Blühen Aufgeweckt und der herbe Duft deiner Saaten. Wie oft hat mir der Geruch deiner Fluren verliehen Hoffnung und Mut zu neuen Taten.

Er sah ein Jahrhundert, da stille Mönche in stiller Zelle saßen und vom Virgil oder Cassiodor den Blick erhoben und durchs Fenster voll gläubiger Hoffnung schauten über weites, unbesiedeltes deutsches Land, indessen andere, das Kreuz in der Hand, durch unerforschte Wälder schritten und auf heiterer Lichtung ein Kirchlein oder eine Kapelle errichteten.

Eine Hand lag an ihrer Wange, den andern Arm hatte sie ausgestreckt. Ihr Haar umwallte sie in solcher Lockenfülle, daß sie auf schwarzen Federn zu ruhen schien. Ihr weites weißes Gewand schmiegte sich in weichen Falten den Biegungen ihres Körpers an und reichte bis zu den Füßen hinab. Unter den halbgeschlossenen Lidern sah man ein wenig von den Augen.

Endlich öffnete der Wald seine überdachten Säulentore, und vor Majas Blicken lag ein weites Kornfeld in der goldenen Sonne. In den

Zwar stammt seine Form aus impressionistischen Gefühlslagen, sein Gemälde aus einer Tradition, die beschaulich und malend das Erlebnis bewältigte. Doch war sein Geist immer auf Weites aus, zwar bürgerlich oft in Konflikten und Breiten. Doch nie ohne Lust nach Größe. Manchmal kam er herauf und schaukelte über seiner üblen Zeit.

Innstetten drohte ihr mit dem Finger. »Effi, du bist mir zu fein. Ich dachte immer, du wärst ein Kind, und ich sehe nun, daß du das Maß hast wie alle andern. Aber lassen wir das, oder wie dein Papa immer sagte: 'Das ist ein zu weites Feld. Sage lieber, wann willst du fort?« »Heute haben wir Dienstag. Sagen wir also Freitag mittag mit dem Schiff. Dann bin ich am Abend in Berlin.« »Abgemacht.

Das Tal lag weit unten im vollen Morgenglanz; vor sich sah Heidi ein großes, weites Schneefeld sich erheben, hoch in den dunkelblauen Himmel hinauf, und links davon stand eine ungeheure Felsenmasse, und zu jeder Seite derselben ragte ein hoher Felsenturm kahl und zackig in die Bläue hinauf und schaute von dort oben ganz ernsthaft auf das Heidi nieder.

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insolenz

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