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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nur den Himmel nicht betrachten! Nein, lieber nur empfinden, daß da oben, über dem Kopf und über den Häusern etwas Schönes und Weites schwebt, etwas Schwebendes, vielleicht Blaues, ganz gewiß Duftiges. Man hat Pflichten, und das ist auch etwas Schwebendes, Fliegendes, Hinreißendes.

Bedenkt man, wie zahlreich diese Fische sind, von denen die gefräßigsten und blutgierigsten nur 4 5 Zoll lang werden, betrachtet man ihre dreiseitigen schneidenden, spitzen Zähne und ihr weites retractiles Maul, so wundert man sich nicht, daß die Anwohner des Apure und des Orinoco den Caribe so sehr fürchten.

Wohl darf ich mir schmeicheln, mit dieser Naturskizze von Teneriffa einiges Licht über Gegenstände verbreitet zu haben, die bereits von so vielen Reisenden besprochen worden sind; indessen glaube ich, daß die Naturgeschichte dieses Archipels der Forschung noch ein weites Feld darbietet.

Das Flüßchen und die schwefelwasserstoffhaltigen Quellen ergießen sich zusammen in die Laguna de Campoma. So heißt ein weites Sumpfland, das in der trockenen Jahreszeit in drei Becken zerfällt, die nordwestlich von der Stadt Cariaco am Ende des Meerbusens liegen. Uebelriechende Dünste steigen fortwährend vom stehenden Sumpfwasser auf.

Hanno hatte den Oberbefehl angenommen, übergab aber das Landheer seinem Stellvertreter Magdassan, während er die Truppen auf den Schiffen in Person führte. Er konnte nämlich das Rütteln der Sänfte nicht mehr vertragen. Seine Krankheit hatte ihm die Nasenflügel und Lippen angefressen und ein weites Loch in sein Gesicht gegraben.

»Mein Gott wie schönrief der Professor fast unwillkürlich, als sich ein weites sonniges Thal, im Ganzen dicht bewaldet und nur hie und da von freundlichen grünen Lichtungen unterbrochen, vor ihren Blicken soweit das Auge reichte ausspannte, und nur im Hintergrund von blauen, wellenförmigen, aber ebenfalls holzbedeckten Hügeln begrenzt wurde.

Grenzenlose Üppigkeit ist eine Art von Tyranney; und hat schon manchen Thron vor der Zeit leer gemacht, ist schon der Sturz mancher Könige gewesen. Aber fürchtet euch deßwegen nicht zu übernehmen, was euer ist; ihr könnt euren Ergözungen ein weites Ziel steken, ohne sie dem allgemeinen Auge auszusezen.

Von der trostlosen Stimmung, in die er dadurch versetzt ward, konnte ihn nur Fleiß und Thätigkeit befreien. Er hatte aber auch noch manches nachzuholen, um sich zur Universität vorzubereiten, die er bald beziehen sollte. Ein weites Feld zu mannigfachen Betrachtungen eröffneten ihm seine fortgesetzten philosophischen Studien, größtenteils nach Brucker's Compendium.

Hier breitete sich vor seinen Blicken nach Nord und Nordost zu ein weites Amphitheater aus, gebildet durch wild zerrissene Berge, isolirte vulkanische Kegel und schroff aufgethürmte pyramidalische Felsmassen. In der Thalniederung angelangt, marschirte er über eine wellenförmige, mit schönen Baumgruppen bestandene Ebene, oft überragt von zehn Fuß hohem, schilfartigem Rohr.

Das in diesem Fall erhaltene Resultat ist oft eine zwar unterworfene, aber verbitterte Bevölkerung, deren Sitten und Gewohnheiten nur äusserst oberflächlich bekannt geworden sind und die in der ersten Zeit nur durch eine kostspielige militärische Besatzung in Schranken zu halten ist. Ein weites Arbeitsfeld steht einer friedlichen Kolonisation auf Borneo noch offen.

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