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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als Vroni am nächsten Morgen sich zu Tische setzte, erzählte sie mit strahlendem Gesicht, sie habe so lebhaft von Binia geträumt, wie wenn sie selber bei ihr am Bett gestanden hätte. Mutter Fränzi lächelte, sie weihte die Kinder so stark in das Geheimnis des nächtlichen Besuches ein, als sie für gut fand.

Ich schloß sie in meine Arme und preßte meine Lippen auf die ihren. In diesem Augenblick rauschte der Wipfel über uns. Eine große, leuchtend rote Blume schwebte herab und ließ sich auf unsere tränenfeuchten Wangen nieder. Vasitthi nahm sie lächelnd in die Hand, weihte sie mit einem Kusse und reichte sie mir. Ich verbarg sie an meiner Brust. Mehrere Blumen waren in dem Baumgange zur Erde gefallen.

Das tat er, bis er, heuchlerisch die Augen Zum ersten Mal unwürdig niederschlagend, Den Blutbefehl mir gab, durch den er mich Herzlos, wie dich, dem sichern Tode weihte, Durch den er mich der Rache deines Volks, Dem Zorn der Römer und der eignen Tücke Preisgab, wie dich der Spitze meines Schwerts. Da hatt' ich den Beweis, was ich ihm galt! Mariamne. Und drücktest du ihm deinen Abscheu aus?

Die Strahlen der Schönheit, mit denen ihr Geist sie oft zu verklären schien, warfen sie nur noch tiefer in Gram und Reue, denn oft entzündete sich die Leidenschaft an diesem Glanz, um, wenn er erlosch, ebenso schnell zu vergehen; sah sie die Flamme matter und matter brennen, fühlte sie, daß ihr Athem sie nicht mehr anzufachen vermochte, so weihte sie die Stunden der Nacht ihrem wilden Schmerz.

Der Vorgang der Beseelung wurde mir erst bei den Mahakamstämmen klar; ich beobachtete indessen bereits bei den Mendalam Kajan, dass einer jungen Priesterin eine am Opfergerüst befestigte Schnur in die Hand gegeben wurde, längs welcher der Geist sich auf sie herablassen sollte; eine ältere Priesterin weihte sie unterdessen in die Geheimnisse der priesterlichen Wissenschaft ein.

Jesus war von ihrer Heiligkeit so entzückt, dass er ihr einst die Hand reichte und sie zu seiner Braut weihte, indem er sagte: "Von nun an bin ich ganz dein und du ganz mein." Einst erschien ihr ein Seraph, der sie mit einem "glühenden Pfeil" einige Mal tupfte; aber der Schmerz war so süß, dass sie wünschte, ewig so getupft zu werden. Die Spanier feiern noch heute dies Fest der Bepfeilung am 27.

Hierher mit dem ‚armen Mann‘!“ befahl der Profoß, der nun den Delinquenten mit drei Schwertstreichen auf die Schulter im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes zum Todeslaufe weihte und dann der Soldateska verkündete, daß der Knecht, welcher den Verurteilten ausbrechen ließe, gleichfalls ins Eisen laufen müsse. Zum Todgeweihten gewendet, rief der Profoß: „Nun auf!

Sagt, was Ihr begehrt.« »Ich brauche nichts, als zwei oder drei bissige Hunde, die bellen, wenn man sie in den Schwanz kneift, und einen Hahn. Ein paar Buben sind auch vonnötenDann weihte er den Schäfer in seinen Plan ein, und der Hirte versprach ihm lachend, alles auf das Pünktlichste zu besorgen.

So ergötzte es den Gelehrten, als sie einmal fragte: „Ehr Doktor, ist der Hochmeister in Preußen des Markgrafen Bruder?“ Es war dieselbe Person. Luther weihte seine junge Frau bald in theologische Fragen ein. Als ihm Jonas 1527 seine jetzige Ansicht über Erasmus meldete, las er seiner Frau ein Stück des Briefes vor.

Meine Mutter weihte meinen Vater in das Geheimniß ein, und endlich mit großer Vorsicht auch mich, das heißt, sie sagte mir nur, was sie für mich nöthig hielt, von der Sache zu wissen, weil auf meine Hülfe Rechnung gemacht werden mußte, um nicht an noch andere Personen das Geheimniß hinzugeben.

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