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Aktualisiert: 31. Mai 2025
KROLL. Ich! REBEKKA. Ja Sie! indem Sie ihm den Wahn in den Kopf setzten, er wäre schuld an Beatens schrecklichem Ende. KROLL. Ah, es hat ihn also doch gepackt? REBEKKA. Das können Sie sich doch denken. Ein so weiches Gemüt
Wo ist der Teil von dem Staub der Erde, der nicht mit im Kreislauf des Lebens gewesen ist? Ist nicht der wirbelnde Staub der Landstraße einstmals als weiches Haar geliebkost, als gute, hilfreiche Hände geliebt worden? Ist nicht das Wasser in der Wagenspur ehedem als Blut durch pochende Herzen geströmt? Der Geist des Lebens wohnt noch in den toten Dingen.
Er starrte wie gebannt auf den Lichtstreifen und vergaß darüber sein Schloß und sein weiches Bett, vergaß seine Dienerschaft und Essen und Trinken. Nur wenn ihn sein mühsam gereckter Körper gar zu sehr schmerzte, setzte er sich auf eine Kiste, die im Dachkämmerchen stand. Aber er hielt es nie lange aus, seine Sehnsucht nach dem Lichtstreifen war zu groß.
»Ein junger Pfarrer«, fährt Gösta fort, »kommt da hinauf, arm wie alle die andern. Er sagt zu dem Trunkenbold: 'Laß das Trinken!« »Da antwortet der Trunkenbold,« fällt ihm der Pfarrer in die Rede: »'Gib mir etwas, das besser ist als Branntwein! Der Branntwein ist mir ein Pelz im Winter, er gibt mir Kühlung im Sommer. Der Branntwein ist mir eine warme Stube und ein weiches Bett.
»Ich stelle mir vor, daß ich Sie forttragen möchte wie ein erfrorenes Vögelchen, Sie unter die Weste stecken wie ein Eichhörnchen. O Gott, wie schön wäre es doch zu arbeiten, wenn etwas so Warmes und Weiches daheim auf einen wartete. Aber wenn Sie gesund wären, so würden wohl viele
Dieser Akkord paßt wieder überall hin, und zwischen jedem der vorherigen harten, strengen Dreiklänge, bildet er ein weiches, weiblich vermittelndes Element.
Überhaupt, seit dem Tage, da sich dieser fremde, verführerische Mensch in sein kleines, argloses Leben gemengt hatte, war das Kind den ganzen Tag angespannt, gehetzt und verwirrt. In einen so feinen Organismus, wie den der Kinder, drückt jede Leidenschaft wie in weiches Wachs ihre Spuren. Das nervöse Zittern der Augenlider trat wieder auf, schon sah er blässer aus.
Aber er mußte wohl sich selbst die Schuld geben; warum hatte er sie nicht rechtzeitig gefragt. Sie glaubte, daß sie ihm schon dadurch ein Zeichen gab, daß sie ihm nie bei der Hütte half. Dazu hatte sie doch große Lust. Jedesmal, wenn sie weiches weißes Moos sah, wollte sie es ausraufen, um es in die lecken Wände zu stopfen. Sie war auch geneigt, Tönne beim Mauern des Herdes zu helfen.
Leider fehlt die Antwort auf diesen Brief; sie hätte aber wohl nichts anderes enthalten können als eine Bestätigung des darin Gesagten. Das Gemüt dieses Mädchens war nicht nur wie weiches Wachs, in dem alles innere und äußere Erleben seine tiefen Spuren hinterließ, es war auch wie köstlicher Marmor, der unter den Händen des Künstlers "Leben" sich zur Schönheit formt.
In unserm Hausgarten versorgte ein alter Weltgeistlicher eine Anzahl wohlgehaltener Zitronenbäume von mäßiger Höhe in verzierten Vasen von gebrannter Erde, welche im Sommer der freien Luft genossen, im Winter jedoch im Gartensaale verwahrt standen. Nach vollkommen geprüfter Reife wurden die Früchte sorgfältig abgenommen, jede einzeln in weiches Papier gewickelt, so zusammengepackt und versendet.
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