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Aktualisiert: 30. April 2025
Das bisher so ernste, strenge und unbewegliche Gesicht des Grafen von Monte Molin wurde einen Augenblick von einem feuchten Schimmer überstrahlt. Ein weiches und inniges Gefühl leuchtete aus seinen Augen, wie in unwillkürlicher Bewegung umarmte er den Prinzen von Asturien, zog dann die kleinen Infantinnen an sich heran und küßte sie eine nach der andern auf die Stirn.
Einmal mußte es ja doch gelingen! Es gelang nämlich nie er war "zu lappig"! Schließlich wurde es für ihn eine Ehrensache; und für sie im Grunde ebenfalls. Es war ihr ganz ernstlich darum zu tun, daß er ein "ganzer Kerl" wurde; sein weiches Wesen, sein Hang zum Träumen, zum "die Zeit verquasen", verdroß sie; und das sagte sie ihm auch. Aber Vorwürfe vertrug er nicht und wurde fast ungezogen.
Auch die Tage schienen krank gewesen zu sein, und jetzt hatten sie ein ebenso blasses und weiches Aussehen wie die Frau, um die herum sie sich in der unabänderlichen Reihenfolge ablösten. Aber Frau Tobler war nach und nach wieder die frühere Frau Tobler geworden. Je mehr sie gesundete, desto mehr glich sie wieder sich selbst.
Sein weiches Herz war zerrissen; er warf sich unter tausend Tränen zu ihren Füßen, bekannte, bat um Verzeihung, beteuerte, daß nur die Neigung zu Ottilien ihn verleiten können und daß sich keine anderen Laster zu diesem jemals gesellt hätten.
Ich mußte daheim die Aufgaben lösen, die ihnen in der Schule gestellt waren. So wurde ich sehr bald klassenfremd, für so ein kleines, weiches Menschenkind ein großes, psychologisches Uebel, von dem Vater freilich so viel wie nichts verstand. Ich glaube, daß sogar nicht einmal die Lehrer ahnten, was für ein großer Fehler da begangen wurde.
Ich warf mich nieder, preßte den armen Kadaver an mich, streichelte den zerschmetterten Kopf, so daß mir das geronnene Blut an den Fingern kleben blieb. Ich rief: »Malatri, Liebling meiner Seele, Genosse meiner Beutezüge, hörst du mich nicht? Erwache und richte dich auf! Ich will dir vom besten Reis bringen, ich will dir die süßeste Milch stehlen, ich will dir ein weiches Lager bereiten!
Daunenfein hatte zwei Schwestern: Flügelschön und Goldauge. Es waren kluge und starke Vögel; aber sie hatten kein so weiches, glänzendes Federgewand wie Daunenfein und auch keinen so freundlichen, liebenswürdigen Charakter.
Ist's nur die Enttäuschung, das andere Gesicht, das die vollzogene Tat zeigt, sollen wir rückschließen, daß auch in der Lady Macbeth ein ursprünglich weiches und weiblich mildes Seelenleben sich zu einer Konzentration und Hochspannung emporgearbeitet hatte, der keine Andauer beschieden sein konnte, oder dürfen wir nach Anzeichen forschen, die uns diesen Zusammenbruch durch eine tiefere Motivierung menschlich näher bringen?
Oh, ich weiß wohl, jedes Wort, Tadelnd, rauh zu ihm gesprochen, Wie ein Pfeil aus schwachen Händen, Prallt von seinem starren Busen Und dringt in dein weiches Herz. Komm nur, komm! Ich will nicht schelten. Zanga. Kommt nur, Herr! die Luft ist rein! Zanga. Munter, Herr! was soll das heißen? Warum düster und beklommen? Was ist Arges denn geschehn?
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