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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mutter und Sohn traten über die Schwelle und nahmen darin ihren Aufenthalt. Nach einigen Tagen zeigte sich auf der Höhe der See ein Schiff. Der Königssohn ging dicht an's Ufer, ließ ein weißes Tuch flattern um den Schiffsleuten ein Zeichen zu geben und winkte ihnen heranzusegeln; dann kaufte er ihnen die ganze reiche Schiffsladung ab und ließ sie an's Land bringen.

Den Kopf, der breit und leuchtend war, trug er stark zurückgeworfen; dichtes, weißes Haar umrahmte das Gesicht. "Jetzt weiß ich's!" flüsterte Ragni. "Sie müssen verwandt sein mit dem jungen Menschen, dem wir am ersten Tag begegnet sind. Du weißt doch der so schön war?" "Ja, richtig! Dasselbe gewölbte Antlitz! Man könnte glauben, sie gehörten zu den Bourbonen."

Fräulein Rottenmeier setzte sich neben sie und winkte Heidi, es sollte den Platz ihr gegenüber einnehmen. Sonst kam niemand zu Tische, und es war viel Platz da; die drei saßen auch weit auseinander, so dass Sebastian mit seiner Schüssel zum Anbieten guten Raum fand. Neben Heidis Teller lag ein schönes, weißes Brötchen; das Kind schaute mit erfreuten Blicken darauf. Die

Einige Zeit darauf trat ein Knabe, der eine Frisierschürze umgegürtet und ein weißes Jäckchen anhatte, aus der Türe jenes Hauses, ging auf Wilhelmen zu, begrüßte ihn und sagte: "Das Frauenzimmer am Fenster läßt Sie fragen, ob Sie ihr nicht einen Teil der schönen Blumen abtreten wollen?"

Selbst als er inmitten seiner wildesten Bewunderer wie berauscht endlich zum Bahnhof ging, zog auch nicht ein Erinnern in seine müden und wirren Gedanken, das ihm ein weißes Kleid, einen jungen Leib oder einen warmen Mund wachgerufen hätte.

Und sie fingen sich an zu beißen unter einander, eines das andere, und jener weiße Stier, welcher geboren war in ihrer Mitte, zeugte einen wilden Esel und einen weißen Stier mit ihm, und viele wilde Esel. Und jener weiße Stier, welcher gezeugt worden war von ihm, zeugte einen schwarzen wilden Eber und ein weißes Schaf. 19.

Meine Mutter aber behielt mich auf dem Arme und trug mich aus der Kirche hinaus, und hätte sie schier auch ihren Korb vergessen, der noch bei dem Bruder Sulpizius stand. Der aber kam uns nachgelaufen und brachte den Korb; da war ein schönes weißes Klosterbrot drinnen und ein Krüglein voll Weins, das schenkte uns der Herr Abt.

Aus dem Heidekraut schimmerte etwas Weißes hervor, und ihm entgegen kamen der weiße Gänserich und Daunenfein. Als der Weiße ihn in solcher Hast daherrennen sah, glaubte er, daß der Junge von gefährlichen Feinden verfolgt würde. In aller Eile hob er ihn auf seinen Rücken und flog mit ihm davon. Die alte Bauernfrau Donnerstag, 14. April

Ich ließ sie alle Tänze lernen, die ihren Gliedern neue Linien, tiefere Inbrunst und glänzendere Seligkeit geben konnten. Am schönsten war sie, wenn sie auf einem Fell abends neben meinen Füßen lag. Sie trug ein langes weißes Hemd, träumte und färbte die Nägel ihrer Zehen. Draußen der dunkle Garten bewegte sich manchmal.

Und in Hemdsärmeln am Tisch, bei der elektrischen Birne, die hartes, weißes Licht auf das Blatt warf, vornübergebeugt der Mann, sein hageres Gesicht mit der großen scharfen Nase, der hohen Stirn, den dunklen Augen hinter großen runden Brillengläsern, vor ihm, in einem Krug ein paar Grashalme.

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