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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Onkel lachte laut auf. »Das Miezchen behält recht«, rief er; »seinen Geschäften obliegen ist besser, als auf Schmähungen antworten.« »Aber, Kinder«, setzte er nach einer Weile hinzu, »nun bin ich mehr als ein Jahr nicht hier gewesen und ihr habt mir noch gar nichts erzählt; was habt ihr denn alles erlebt unterdessenDie neuesten Ereignisse erfüllten zunächst den Sinn der Kinder: so wurde gleich mit großer Lebhaftigkeit, meistens im Chor, die eben erlebte Geschichte erzählt, wie der Chäppi das Wiseli behandelt, wie es fror und im Schnee stand und keinen Schlitten hatte und endlich doch noch zu zwei Fahrten kam. »So ist’s recht, Otto«, sagte der Papa; »du mußt deinem Namen Ehre machen, für die Wehrlosen und Verfolgten mußt du immer ein Ritter sein.

Denn die Frau war von äußerst zarter Beschaffenheit, von einer wehrlosen Herzensgüte, und obgleich nicht unwitzig, hätte sie doch mit keinem scharfen Worte einer Unbilde zu widerstehen vermocht.

Das mag für den Kampf mit dem Säbel in der Faust Geltung haben, aber nicht da, wo Kanonen und Gewehre ihre Geschosse aus weiter Entfernung Armen, fast Wehrlosen in den Körper jagen. Auch ist der Mut allein der sittliche, der christliche, der sich im Kampf gegen Verführungen und Entbehrungen, für Wahrheit und Recht erwerben läßt.

Guste atmete nicht. „Nehmen wir einmal an,“ sagte er mit schneidender Betonung, „jemand hat im Gegenteil die allerernstesten Ansichten vom Leben, und er empfindet modern und großzügig, und im vollen Gefühl der Verantwortlichkeit gegen sich selbst sowohl als gegen seine künftigen Kinder, wie gegen Kaiser und Vaterland übernimmt er den Schutz des wehrlosen Weibes und zieht es zu sich empor.“

"Ich zähle drei, und wenn du da unten nicht bei drei hinweg bist, so drücke ich los, eins, zwei " "Halt!" schrie der Räuber mit donnernder Stimme. "Ist das Sitte, auf einen wehrlosen Mann zu schießen, der mit euch friedlich unterhandelt?

Die weichen Klingen verbogen sich beim Schlagen, und während man sie mit den Stiefelabsätzen wieder geradetrat, machten die Karthager die Wehrlosen von rechts und links mühelos nieder. Nur die Etrusker, an ihre Kette geschmiedet, wankten nicht. Da die Toten nicht zur Erde fallen konnten, behinderten sie die Lebenden mit ihren Leibern.

Erst reizest du den harmlosen Jüngling, der deiner Habgier ein Dorn im Auge ist, weil du glaubst, ich werde ihm etwas zuwendendurch giftige Stachelreden, und dann willst du ihn, den Wehrlosen, ermorden!

Ein Schlossergeselle namens Pavlicek eilte sofort auf den Juden los und schleuderte mit einer kurzen Armbewegung den Schlapphut vom Kopfe des Wehrlosen, und der Hut flog im weiten Bogen auf die Schwelle eines Haustors. Das zornige Murmeln nahm einen beifälligen Charakter an.

Weil du aber, Held Siegfried, nicht nur als der tapferste Degen in der Schlacht, sondern auch als der ritterlichste Mann dem Wehrlosen gegenüber von König Lüdeger befunden wurdest, so will er dir, wenn er abgerufen wird von dieser Erde, Thron und Krone des Sachsenlandes hinterlassen, und er grüßt dich aus der Ferne als seinen Sohn und ErbenSo lohnte sich reich ein ritterlicher Sinn.

Hast du keinen Mann erschlagen in deinen Kriegen, dessen Tod nicht gerade nötig gewesen wäre? Hast du keine Hütten von Armen und Wehrlosen verbrannt? Und wenn du auch dies nicht getan, hast du immer Barmherzigkeit geübt, wo du es gekonnt hättestDietegen errötete und sagte: »Ich will nichts geschenkt haben und niemandem etwas schuldig bleiben!

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