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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich will Wachis abrufen von seiner nutzlosen Wacht.« »Nein, ich kann’s nicht denken, daß es heut’ nicht werden soll. Vielleicht kömmt dieser Teufel von selbst wieder. Vielleicht« – sprach sie nachsinnend. »Ahschrie sie plötzlich, »gewiß, das ist’s. Er will ihn ermorden! Er will sich allein zu dem Wehrlosen schleichen. Aber weh’ ihm, wenn er kommt!

Die Soldaten bemächtigten sich immer zuerst der in einer Ecke zusammengestellten Bogen und Pfeile, um so weniger gefährdet die wehrlosen Indianer abzuschlachten. Ein solches Kuruka wurde in der Regel für 100 Milreis verkauft. Selbst in neuester Zeit war der Gewinn, der aus dem Verkauf der erbeuteten Kinder gezogen wurde, das einzige Motiv, um eine Aldea umzubringen.

Schön ist da weder die Gestalt des jugendlichen Glaubenszeugen, noch auch selbst der Linienzug der Komposition. Aber wie diese rohe Menge mit wahrer Wonne den Schuld- und Wehrlosen steinigt, das ist eine für alle Zeiten wahre Schilderung des zu rohen Leidenschaften aufgehetzten Pöbels.

Sie haben schon den Tod gesehen, und nun fliegen sie doch über Land und Meer. In herzlicher Liebe und Treue. Dein BineliVroni sah den Gruß mit Schmerzen, der trotzige Mut Binias, die doch mehr einer wehrlosen Blume als einer Kämpferin glich, kam ihr wie eine Vermessenheit vor. Von diesem Kummer abgesehen, ging es Vroni gut.

Endlich ward alles wieder still und ruhig; doch als der Tag anbrach, erblickten wir jenes Schiff auf den Strand gesetzt und von unzähligen Negern umschwärmt, deren gleichwohl keiner während der zwei Tage, die wir hier noch liegen blieben, sich vom Lande zu uns an Bord getraute, zur hinreichenden Bestätigung unseres Argwohns, daß sie den wehrlosen Middelburger überrumpelt, die Besatzung niedergehauen und das Schiff hatten stranden lassen, um seine Ladung desto bequemer zu plündern.

Wie sie jetzt beide zitterten vor ihm, wie sie Angst hatten, der Baron und sie, vor jeder Stunde des Zusammenseins, dem unbarmherzig harten Griff seiner Augen! Je unbehaglicher sie sich fühlten, in um so satterem Wohlbehagen beglänzte sich sein Blick, um so herausfordernder wurde seine Freude. Edgar quälte die Wehrlosen jetzt mit der ganzen, fast noch tierischen Grausamkeit der Kinder.

Die Menge der Wehrlosen verlief sich in die Nachbarstaedte; aber manche, vor allem eine Anzahl angesehener Greise, mochten den Untergang der Stadt nicht ueberleben und erwarteten in ihren Haeusern den Tod durch das Schwert der Barbaren.

Was hatte er ihr entgegengehalten? Er hatte es sehr gut und eindringlich gesagt, wie er sich erinnerte. »Unreinliche Manipulation ... Im Trüben fischen ... Brutale Ausbeutung ... Einen Wehrlosen übers Ohr hauen ... Wucherprofit

»Ihr, Herr von Montenay, Ihr mögt mit Euren Dienern gehen, wohin Ihr wollt. Kein Haar auf Eurem Haupt soll gekrümmt werden; aber täuscht uns nicht, denn wir kennen die Leute, die wir suchen, nur zu wohl.« »Nun denn, so sage ich Euch, daß ich binnen einer Stunde nach Kortrijk abreisen werde.« »Gott nehme Euch in seinen Schutz!« »Ihr habt also mit wehrlosen Rittern keinerlei Mitleid

Man vertrat den an sich richtigen Grundsatz, von Streitkräften, die auf den augenblicklichen Schlachtfeldern dringend benötigt waren, nichts aus politischen Gründen brachliegen zu lassen. So kam es, daß die rumänische Kriegserklärung am 27. August uns dem neuen Feind gegenüber in einer nahezu völlig wehrlosen Lage traf.

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