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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Frühling webt schon in den Birken, Und selbst die Fichte fühlt ihn schon; Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken? MEPHISTOPHELES: Fürwahr, ich spüre nichts davon! Mir ist es winterlich im Leibe, Ich wünschte Schnee und Frost auf meiner Bahn.

Diese Geschichten, die etwas Legendäres an sich haben, sind erfüllt von einem unheimlichen unterirdischen Klingen, etwas Grauenhaftes webt in ihnen, das uns bannt, und wir spüren Fäden aus fernen Welten, die wir ahnen, aber nicht kennen.

Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes, zartes Mägdelein. Und in dem Mägdelein wohnt ein Herzchen klein, Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht; In dieses lieblos frostige Gemüt Kam Hochmut nur und Übermut hinein. Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget?

Ich weiß nichts; ich bitte euch, was ist es? Curan. Habt ihr nichts von einem vermuthlichen Krieg zwischen den Herzogen von Cornwall und Albanien gehört? Edmund. Nicht ein Wort. Curan. So könnt ihr euch beizeiten anschiken. Lebet wohl, Sir. Zweyter Auftritt. Edmund. Der Herzog auf die Nacht hier! desto besser! ja das Beste! Das webt sich selbst mit Gewalt in mein Geschäfte ein.

Er war der "Ewigspielende", "der keinem etwas war und keiner ihm". Erst der Tod lehrt ihn das Leben sehen die süße Schwermut eines Frühlingsabends webt um diese jungen, goethisierenden Verse; aus weich-verhangener Ferne träumt Musik. Im "Abenteurer und die Sängerin" schimmern die Farben und Wunder Venedigs auf. Auch hier eine ausgelebte Welt. Auch hier ein Ewigspielender: Casanova.

Jim Boughsleigh grinste, und ich konnte mir wohl denken, warum. Er verstand es nicht, daß man so viel Wesens mit einer Spinne machen konnte. Die Weißen werden uns in dieser Beziehung nie verstehen, sie begreifen nicht, daß in den Tieren menschliche Seelen wohnen, daß alles, was lebt und webt, ihresgleichen ist, sie haben den Zusammenhang mit der Natur verloren.

Doch, was geheimnisvoll bedeutend webt Und bildet in den Tiefen der Natur, Die Geisterleiter, die aus dieser Welt des Staubes Bis in die Sternenwelt, mit tausend Sprossen, Hinauf sich baut, an der die himmlischen Gewalten wirkend auf und nieder wandeln, Die Kreise in den Kreisen, die sich eng Und enger ziehn um die zentralische Sonne Die sieht das Aug' nur, das entsiegelte, Der hellgebornen, heitern Joviskinder,

Man träumt sich in die fremden Erlebnisse hinein, bis in alle Einzelheiten; man verstrickt sich in allerhand Abenteuer; man lebt und webt unter den Gestalten der Dichtung, und es kommt einem zuletzt vor, als schlüge das eigne Herz in ihnen.« »Wie wahr! Wie wahrrief Emma aus.

So heißt es in dem Wanderer von dem Geist der Vergangenheit: Welchen der umschwebt Wird in Götterselbstgefühl Jedes Tags genießen . Im Fragment Mahomet , der Geist Gottes wohne im Stein, schwebe um den Thon . Faust verkündet: alles webt in ewigem Geheimnis unsichtbar sichtbar neben Dir; über der Stätte des Erschlagenen schweben rächende Geister.

So lebte sie, ohne in die Welt hinauszukommen, in der lauen Atmosphäre der Schulstuben und unter den blassen Frauen mit ihren Rosenkränzen und Messingkreuzchen, und langsam versank sie in den mystischen Traumzustand, der sich um die Weihrauchdüfte, die Kühle der Weihwasserbecken und den Kerzenschimmer webt.

Wort des Tages

liebesbund

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