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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Trotz unserer Vorstellungen las er der Wirtin einen derben Text, sagte ihr und ihrem Hause, wo er so viele Jahre verkehrt hatte, alle Gemeinschaft auf und wollte jede Christenseele warnen, keinen Fuß über diese unwirtliche Schwelle zu setzen.

Ich war von jeher gewohnt, meine Einsichten unterzuordnen, und doch wollte diesmal meine überzeugung nicht nach. Ich flehte zu meinem Gott, auch hier mich zu warnen, zu hindern, zu leiten, und da mich hierauf mein Herz nicht abmahnte, so ging ich meinen Pfad getrost fort.

Ich hatte geglaubt, meine Begleiterin würde mich warnen; allein sie hielt sich an meiner Seite, ohne ein Wort zu verlieren. Nur als wir ungefähr den vierten Teil einer Wegstunde zurückgelegt hatten, lenkte sie mehr nach rechts um und bat mich: »Folge mir, Effendi!« »Wohin?« »Ich will sehen, ob unser Wächter an seinem Platze istNach kaum fünf Minuten erblickten wir ihn.

Sie wolle auch die Buben warnen, sie sollten jetzt das Hänseln und Verspotten unterlassen, sonst hätten sie es mit ihrem Sohn zu tun. Der rede dann mit seinen kräftigen Armen eine deutlichere Sprache mit den Buben, als sie es jetzt könnte.

"Vater! was hast du mir mitgebracht?" rief das Kind. Mignon sah beide an, als wenn sie warnen wollte, sich nicht zu verraten. "Was ist das für eine neue Erscheinung?" sagte Madame Melina. Man suchte die Kinder beiseite zu bringen, und Wilhelm, der der Alten das strengste Geheimnis nicht schuldig zu sein glaubte, entdeckte seiner Freundin das ganze Verhältnis. Madame Melina sah ihn lächelnd an.

Der Kerl fuhr mit, um seine Spießgesellen zu warnen, falls irgend ein unerwarteter Zwischenfall einträte. Und in einer Viertelstunde mußte er mit ihm ins Reine kommen, denn fünfzehn Minuten fuhr der Zug nur bis zu der ersten Station. Da eröffnete er kurzerhand die Feindseligkeiten. »Sehr nett von Ihnen, Herr Nachbar, daß Sie sich persönlich davon überzeugen, ob ich auch wirklich abgefahren bin.

Georg Mathys hielt es für geraten, Oberlin zu warnen. »Du solltest dich nicht mit Kurt Fink einlassen«, sagte er noch am selben Abend zu ihm. Dem sei nicht zu trauen, dem Unsichern, sich selbst Gefährlichen. Draußen habe er schlechte Streiche gemacht, sei von der Prima relegiert worden; ihn aufzunehmen habe sich von der Leyen lange gesträubt und nur auf inständiges Bitten der Eltern nachgegeben.

Direkt nach Henkel zu fragen scheute er sich allerdings er wollte Alles vermeiden, was den Burschen vor der Zeit warnen konnte, und besann sich deshalb eben auf eine passende Einleitung, als ihm Hückler darin schon auf halbem Wege entgegenkam.

Der Bursche schwieg verlegen still; Die Mutter aber sprach betrübt: "Kein Handwerk hat er je geübt, Weil er durchaus nichts lernen will. Da hilft kein Warnen und kein Schelten; Ich glaube wahrlich, daß noch selten Es einen solchen Faulpelz gab. Er bringt mich an den Bettelstab, Und nächstens weis' ich ihm die Türe. Sein Vater würde sich im Grab Umdrehn, wenn er davon erführe."

Der Fremde hörte es, schielte nach dem Begleiter hinüber, bemerkte, daß dieser erbleichte und zitterte, schwieg jedoch und ging weiter. "Hat der wieder Einen umzubringen? Wahrscheinlich wird er ihn droben im Walde abthun wollen, man sollte den Fremden warnen!" flüsterte später ein Weibsbild, welches mit einem Bauern an den Beiden vorüberzog.

Wort des Tages

insolenz

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