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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Graf Beust dachte einige Augenblicke schweigend nach, er schien durch die Worte des Staatsraths nicht überzeugt, doch bemerkte er Nichts weiter über den Gegenstand und sprach nach einiger Zeit. „Sie haben mir vorhin gesagt, daß Sie gekommen wären, zu warnen und zu rathen.
Es war hier ganz dieselbe Einrichtung getroffen, wie in dem Zimmer des Hausherrn: das Geländer, der Diwan, die Nische mit den Kühlgefäßen. Nach kurzer Zeit erschien Abrahim wieder. »Hast du die Räume geprüft?« fragte er mich. »Ja.« »Nun?« »Es läßt sich nichts sagen, bis ich bei der Kranken gewesen bin.« »So komm, Effendi. Aber laß dich noch einmal warnen!« »Schon gut!
Aber ich weiß, daß durch die vielen ungehörigen Elemente unsere Kunst nur zerfressen wird, und ich möchte jede Mutter warnen, aus bloßer Modesucht einen Theil der Lebenszeit ihres Kindes dem Erlernen derselben aufzuopfern, wenn es nicht natürliches Talent oder große Vorliebe dafür äußert.
„Unsagbar, wie ich mich erschrocken habe,“ stieß Theonie, zuerst wieder Worte gewinnend, heraus. „Sie sehen, wie sehr mich alles alteriert! Und so wird auch bei Tankred nur meine Phantasie im Spiele sein. Meine Ahnung ist thöricht. Aber es trieb mich, Sie zu warnen, da doch eine Möglichkeit vorliegt. In diesem Sinne
Er heißt obgleich er sich schon unter verschiedenen Namen im Lande gezeigt haben soll, Soldegg, und ich möchte Sie von vorn herein vor ihm warnen.« »Aber was kann ich thun?« sagte Amalie in Todesangst »in solcher Stimmung mit Olnitzki zu sprechen ist nicht möglich, selbst wenn er den Begleiter nicht bei sich hätte.«
"Vater ist ein schlechter Gärtner", sagte sie im Fortgehen, "da müssen wir beide noch hinein und Ordnung schaffen." Im Hause kam Rudolf ihr entgegen. "Du weißt, das Müllersche Quartett spielt heute abend", sagte er, "die Doktorsleute sind da und wollen uns vor Unterlassungssünden warnen."
„Ich weiß,“ erwiderte Duvernois, „daß Eure Majestät keine Gefahr scheut und es ist nicht um Eure Majestät vor einem Attentat zu warnen, daß ich erzähle, was man dort gesprochen hat
Aus dem Gesagten wird Jedem klar sein, welche Bedeutung das Wasser hat zur Kräftigung des Körpers und zum Schutze wider Krankheiten. Daher kann das Wasser als Mittel zur Erhaltung der Gesundheit nicht warm genug empfohlen werden. Bei diesem Kapitel möchte ich jedoch ernstlich warnen vor allem Übereifer.
Alle Kleider, die man am Leibe trägt, sollen von den Schultern getragen werden, und nur soweit sollen sie an den Körper angeschlossen werden, daß sie kein Hinderniß bilden beim Gehen und Arbeiten. Besonders muß ich an dieser Stelle warnen vor der Unsitte, den Hals in einen engen Hemd- oder anderen Kragen einzuzwängen.
Mußte es nicht für sie das Entsetzlichste sein, einen Wüstling in dem Manne zu erkennen, dem Moina mit Freuden zugehörte? Ihr geliebtes Kind befand sich also am Rande eines Abgrunds. Das war für sie eine fürchterliche Gewißheit, und doch wagte sie nicht, sie zu warnen; denn sie fürchtete sich vor der Komtesse.
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