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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Da wurde der Hatschier im braunen Überrock aufmerksam und stille und sagte endlich: "Guter Freund, ich warne Euch." Der betagte Mann aber sagte: "Was habt Ihr mich zu warnen?" und trank ein Glas voll Wein nach dem andern aus und schimpfte über die Obrigkeit nur noch ärger. Der verkleidete Hatschier sagte: "Guter Freund, ich kenn' Euch nicht. Aber ich will Euch noch einmal gewarnt haben."
Aber solche Träume dauerten nicht lange, der Versucher wich, die kalte Vernunft errang sich nur zu bald wieder den Sieg, und er fühlte dann, daß er Jenny wohl vor der Gefahr warnen und bewahren, ihr Herz aber ihm nie und nimmer zuwenden könne diese Entdeckung vermochte nie ihn glücklich, aber Jenny wohl recht bald elend zu machen.
Während diese Dunkelheit immer tiefer wurde, nahm auch das Entsetzen der jungen Frau zu. »Ach, mein Freund,« rief sie schließlich, »erkennst du auch jetzt nicht, daß die Unsterblichen dich warnen wollen? Sie zürnen, weil du einen heiligen und unschuldigen Mann zum Tode verurteilt hast.
Aber verpflichtet habe sie sich gefühlt, der Frau, bei der sie so lange Zeit gedient hätte, von den abscheulichen Lästerreden Mitteilung zu machen, um sie zu warnen usw.
Sie liegen irgendwo, – aber ich weiß nicht, wo – fürcht’ ich, im Hinterhalt, mit Übermacht, Graf Totila führt sie.« »Ich will ihn schon warnen!« sagte Cethegus langsam. »Wenn es gelänge ..!« – »Sorge nicht, Königin! Mir liegt an Rom nicht weniger denn dir. Und wenn der nächste Sturm fehlschlägt, – so müssen sie die Belagerung aufgeben, so zähe sie sind. Und das, Königin, ist dein Verdienst.
Schon manchmal hatte die Mutter, wenn sie da und dort in die Häuser ging, etwas mitgenommen, und Regine hatte den Vater warnen hören: »Man wird dich schon einmal erwischen.« Aber er nahm doch auch gerne an, was die Mutter »gefunden« hatte, wie sie das nannte. Marie, die große Tochter, hatte auf diese Weise manches Schmuckstück bekommen, die Mutter putzte so gerne ihre schöne Tochter.
Schließlich reisten sie sogar zusammen in das Walddorf hinauf so viel war gar nicht einmal nötig, wo es sich um eine geschiedene Frau handelte, die "freie" Ansichten hatte und schon einmal beim Ehebruch ertappt worden war. Josefine war in der aufrichtigen Absicht gekommen, ihren Bruder zu warnen.
Wenn ich mich täuschte, wenn aus deinem Mund Jetzt, etwas andres, als ein Mitleid spräche, Das viel zu tief ist, um nicht mehr zu sein: Dann müßt' ich dich doch mahnen, daß dein Zeugnis Sie mit verdammen half, und daß es Pflicht Für dich gewesen wäre, mich zu warnen, Sobald dir nur der kleinste Zweifel kam! Titus. Mich hielt mein Wort zurück und mehr, als das: Die unerbittliche Notwendigkeit.
Dies würde nichts zu ihrer Wirksamkeit und wenig zu ihrem Glück beitragen, sondern wir wollen nur die Sachen zeigen, wie sie sind, und vor dem Irrtum warnen, daß im Kriege ein bloßer Bravo ohne Verstand Vorzügliches leisten könne.
Er habe gesagt, daß die Unwahrheiten, die Klamm gesprochen, deshalb so unentschuldbar seien, weil zu deren Aeußerung keine Nötigung vorgelegen habe. Es sei sicher doch etwas mit seiner Vergangenheit nicht in Ordnung. Der anonyme Briefschreiber habe ein Recht gehabt, vor ihm zu warnen.
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