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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Unwillkürlich wandte er den Kopf fort. »Siehst du, Schwager,« hob sie nach schwerer Pause klar und bedacht an zu sprechen, immer den Blick auf ihre durchleuchteten Finger gerichtet: »Ich habe auch schon darüber nachgesonnen, warum ich so gern hierher zurückkam in eure Einsamkeit.« »Gern?« unterbrach sie der Pächter erstaunt.
Er wandte sich, er =wollte= nichts mehr hören, er öffnete die Tür. Aber Herr Kesselmeyer schrie ihm nach: »Aha? Erkundigungen? Bei wem? Bei Bock? Bei Goudstikker? Bei Petersen? Bei Maßmann & Timm? Die waren ja alle engagiert! Die waren ja alle ganz ungeheuer engagiert! Die waren ja alle ungemein froh, daß sie durch die Heirat sichergestellt wurden
Die Koffer folgten dem Körper, und diesen die Passagiere oben läutete die Glocke, die Räder rauschten und peitschten den gelben Schaum zu wirbelnden Wellen auf stromauf arbeitete das gewaltige Schiff, einen weiten Bogen beschreibend in der kochenden, zischenden Fluth, und während es sich stromab wandte, und das flatternde Banner der Vereinigten Staaten lustig im Winde wehte, ruderte das kleine Boot mit seiner traurigen Last langsam dem Lande wieder zu.
Dann mache, wenn du alles besser weißt, wie du's willst!“ Worauf sie dann Imgjor sitzen ließ, sich mit einer gemacht gleichgiltigen Miene zu mir, und als dann grade mein Mann in den Salon trat, mit schmeichelnder Liebenswürdigkeit an ihn wandte und zu einer Partie Schach aufforderte.
Er hatte eine ritterliche, zurückhaltende Zärtlichkeit für mich. Und mein Junge hing an dem Vater. »Ich kann nicht, lieber Freund,« sagte ich mit einem wehen Lächeln, als Romberg wiederkam. Er runzelte die Stirn und wandte sich ab. Ich legte ihm die Hand auf den Arm.
Ich genehmige die Wahl: er sei Papst, sobald er mir Gehorsam geschworen und euch den Eid der Treue für mich abgenommen hat. Schwöre, Priester!« Nur einen Augenblick war Silverius betroffen. Aber sogleich wieder gefaßt, wandte er sich mit salbungsvollem Lächeln zu dem Volk, dann zum König. »Du befiehlst?« sprach er.
Nun fragte die Tante weiter: "Hat dein Vater seine eigenen Sachen selbst aufgepackt, und hat er euch begleitet bei der Abfahrt?" "Nein," sagte Gebhard und wandte sich schon von der Tante ab, der Türe zu. Sie merkte, er wollte weiteren Fragen ausweichen. Aber so hatte sie es nicht gemeint. Sie griff nach seiner Hand.
Es ist – er will – – nein, es ist unmöglich.« Verwirrt und voll Scham wandte sich Mely ab. »Schon einmal hat er es verlangt,« flüsterte sie. »Und weil ich nicht will, muß ich mich quälen lassen, um nichts, um jede Kleinigkeit.« Sie nahm den Brief und zerfetzte ihn nervös zwischen den Fingern.
Dann erhob er sich müde von der Erde und ging langsam in das Innere der Hütte, wo das Feuer noch hell brannte. Am Herde stand seine Herrin, dem Feuer zugewendet, die stattliche Gestalt regungslos, die Arme an den Hüften herabhangend. Als der Hund mit der Schnauze sanft gegen ihre Hand rührte, wandte sie sich, als schrecke sie aus Träumen auf.
„Ich danke Ihnen, mein lieber Feldwebel,“ sagte der König, „ich gebe Ihnen noch einmal das Versprechen, daß die Pensionsberechtigung der Unterofficiere ihre Anerkennung finden soll.“ Der Feldwebel wandte sich kurz und militairisch um und ging hinaus.
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