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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Mit dem Ausdruck einer koboldhaften Bosheit im Gesicht zog Anje sich langsam in den Schatten zurück, umschlich einen Schlehnbusch, um zur Böschung des Wassers zu gelangen, und löste vorsichtig zwei Steine aus dem Ufergrund. Dann warf sie ihren Kittel ab und wickelte ihn plump und fest um ihre linke Hand, preßte damit den einen Stein an ihre Brust und hob den anderen mit der rechten. So schlich sie langsam wieder hinzu und faßte ihre Gegnerin fest ins Auge, es funkelte böse aus den grauen Lichtgründen unter den feinen Brauen. Als sie so dicht herangelangt war, daß nur noch drei Schritte sie von der Schlange trennten, wandte das Tier mit einer kaum merkbaren Bewegung das platte Köpfchen und sah Anje an. Die winzigen

»Wohin fahren wir, Herrfrug ich einen Sergeanten. »Ich weiß es nicht!« »Werden wir viele Tage unterwegs sein?« »Ich weiß es nichtDa wandte ich ihm den Rücken und sagte zu meinen Beinen »Gute Nacht«, denn sie fingen an einzuschlafen. Eine Militärkapelle, die längs der Wagen des Zuges aufgestellt war, setzte mit einem Marschlied ein.

Herr Rheinthaler wandte sich, sichtlich erleichtert, der anderen Gruppe zu, die in erregter Unterhaltung von der Treppe her in den Garderobenraum trat: »Es ist alles in schönster Ordnung, meine Herrschaften! Wir fahren in die Ackerstraße, teuerste Freundin ...«

Eines Tages endlich, begann John's großes, gutes Herz zu sehr zu schwellen um seine Fesseln länger tragen zu können; und so nahm er sein Taschenbuch aus seinem Schreibtische hervor, und ging hinüber nach Ohio, und kaufte ein Viertel eines ganzen Stadtgebietes, üppiges Land, fertigte Freilassungsscheine für alle seine Sklaven aus, Männer, Weiber und Kinder, packte sie auf Wagen, und sandte sie fort, um sich dort niederzulassen; und dann wandte sich Ehren John der Bucht zu, und ließ sich auf einer kleinen, abgelegenen Farm nieder, um sich seines Bewußtseins und seiner Betrachtungen zu freuen.

Da wandte er sich ab von diesen zerfallenden und leblosen Dingen, diesen modernden Leichen des Gewesenen, und eine schreckliche Sehnsucht nach dem, was allein noch Leben für ihn war, ergriff ihn. Er kleidete sich hastig an und ließ alles hinter sich.

Der Fischer sah ihm verblüfft nach, wandte sich um und rief erstaunt: ,,Was denn?" Die Wirtin klappte befriedigt ein Messer auf den Schanktisch. Johann Jakob Streberle sah in den Tanzsaal, wo die erhitzten Paare umherwandelten und sich mit Taschentüchern Wind machten.

Allgemach aber, während ihn die höheren Menschen in den Armen hielten, kam er ein Wenig zu sich selber zurück und wehrte mit den Händen dem Gedränge der Verehrenden und Besorgten; doch sprach er nicht. Mit Einem Male aber wandte er schnell den Kopf, denn er schien Etwas zu hören: da legte er den Finger an den Mund und sprach: "Kommt!"

"Ganz merkwürdig war er auf einmal fing er an, auf den Händen zu laufen!" Wieder wandte sie sich nach ihm um, mit ihren größten Augen. "Jawohl, auf den Händen ist er gelaufen", versicherte der Pastor. "Ums ganze Studierzimmer herum. Er behauptete, so sollte ich einmal zum Altar gehen. Wenn er Luther verhöhnt, so muß ich mich ja wohl damit abfinden, daß er auch mich verhöhnt!"

Omar! sprach er leise zu sich selbst Omar! wiederholte er mit zitternder Stimme. Sein Geist wandte sich scheu vor dem Gedanken zurück, der sich unüberwindlich zu ihm hinaufkämpfte.

Heran, mein treuer Bannerträger!" wandte er sich mit huldreicher Miene zu Georg. "Du hast treulich Wort gehalten bis an die Tore von Stuttgart. Ich will's vergelten Bei St. Hubertus, jetzt ist die Braut Dein nach Recht und Billigkeit. Trag mir meine Fahne vor, wir wollen sie aufpflanzen auf meinem Schloß und jenes bündische Banner in den Staub treten!

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